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Musik und Sprache

Ausgewählte Schriften/Mit einem Essay von Peter Gülke: Rousseau und die Musik oder Von der Zuständigkeit des Dilettanten

Szerző

Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 543 oldal
Sorozatcím: Kunstwissenschaften
Kötetszám: 1322
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
Megjegyzés: Kottarészletekkel.
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Vissza

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Mit Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) verbinden sich für das allgemeine Bewußtsein Begriffe wie „Aufklärung" und „Zurück zur Natur". Wenig bekannt sind seine Schriften zur Musik - kein Wunder für den, der in den „Bekenntnissen" gelesen hat, daß der große Philosoph sich selbst als Dilettanten in der Musik bezeichnet hat. Doch was besagt das bei einem, der es unternahm, eine neue Notation vorzuschlagen und ein sensationell erfolgreiches Singspiel zu verfertigen; der sich publizistisch mit Frankreichs damals prominentestem Musiker, Jean-Philippe Rameau, duellierte und im „Buf-fonistenstreit" zeitweise zum bestgehaßten Mann Frankreichs avancierte; der wichtige Musikartikel für die „Enzyklopädie" und ein eigenes, zu seiner Zeit weit verbreitetes Musikwörterbuch verfaßte; der das Melodram „erfand" und von Gluck als Ratgeber gesucht wurde; und der schließlich mit seinem ästhetischen Denken Männer wie Herder, Kant, Goethe oder Beethoven beeinflußte? Wenn wir die hier größtenteils erstmals... Tovább

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Mit Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) verbinden sich für das allgemeine Bewußtsein Begriffe wie „Aufklärung" und „Zurück zur Natur". Wenig bekannt sind seine Schriften zur Musik - kein Wunder für den, der in den „Bekenntnissen" gelesen hat, daß der große Philosoph sich selbst als Dilettanten in der Musik bezeichnet hat. Doch was besagt das bei einem, der es unternahm, eine neue Notation vorzuschlagen und ein sensationell erfolgreiches Singspiel zu verfertigen; der sich publizistisch mit Frankreichs damals prominentestem Musiker, Jean-Philippe Rameau, duellierte und im „Buf-fonistenstreit" zeitweise zum bestgehaßten Mann Frankreichs avancierte; der wichtige Musikartikel für die „Enzyklopädie" und ein eigenes, zu seiner Zeit weit verbreitetes Musikwörterbuch verfaßte; der das Melodram „erfand" und von Gluck als Ratgeber gesucht wurde; und der schließlich mit seinem ästhetischen Denken Männer wie Herder, Kant, Goethe oder Beethoven beeinflußte? Wenn wir die hier größtenteils erstmals ins Deutsche übersetzten Schriften lesen, begreifen wir, daß dieser Mann in Sachen Musik so inkompetent offenbar doch nicht war Vissza

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