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Mittelasien - Kunst des Islam

Szerző
Lipcse
Kiadó: VEB E. A. Seemann Buch- und Kunstverlag
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 399 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 32 cm x 25 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, ábrákkal. Eredeti védődobozban.
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Rund tausend Jahre, vom 9. bis zum 19. Jahrhundert, bestimmten die Glaubenslehren des Islam das Kunstschaffen im Gebiet der heutigen mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Dieser Kunstepoche ist der vorliegende Bildband gewidmet, mit dem der VEB E. A. Seemann Verlag die Erschließung des reichen künstlerischen Schaffens der mittelasiatischen Völker beginnt. Der bilderfeindlichen islamischen Religion kam die geometrisch-ornamentale Formensprache sehr entgegen, die schon vor unserer Zeitrechnung das Kunsthandwerk der Viehzüchternomaden kennzeichnete. Der prächtige Baudekor der Moscheen und Medresen, Mausoleen und Karawansereien weist seit dem Vordringen des Islam in das heutige Turkmenien, Usbekistan, Tadshikistan, Kirgisien und Kasachstan kaum noch figürliche Szenen auf. Umso vielfältiger - und das bezeugen aufs eindrucksvollste die weltbekannten „Buchara-Teppiche" - sind die Kombinationen der ornamentalen Grundmuster und ihre immer wieder von neuem... Tovább

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Rund tausend Jahre, vom 9. bis zum 19. Jahrhundert, bestimmten die Glaubenslehren des Islam das Kunstschaffen im Gebiet der heutigen mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Dieser Kunstepoche ist der vorliegende Bildband gewidmet, mit dem der VEB E. A. Seemann Verlag die Erschließung des reichen künstlerischen Schaffens der mittelasiatischen Völker beginnt. Der bilderfeindlichen islamischen Religion kam die geometrisch-ornamentale Formensprache sehr entgegen, die schon vor unserer Zeitrechnung das Kunsthandwerk der Viehzüchternomaden kennzeichnete. Der prächtige Baudekor der Moscheen und Medresen, Mausoleen und Karawansereien weist seit dem Vordringen des Islam in das heutige Turkmenien, Usbekistan, Tadshikistan, Kirgisien und Kasachstan kaum noch figürliche Szenen auf. Umso vielfältiger - und das bezeugen aufs eindrucksvollste die weltbekannten „Buchara-Teppiche" - sind die Kombinationen der ornamentalen Grundmuster und ihre immer wieder von neuem faszinierende Farbzusammenstellung.
Das Figurative blieb in dieser Epoche fast ausschließlich auf die Miniaturmalerei beschränkt, die in diesem Band erstmals zusammenfassend und ausführlich behandelt und durch größtenteils bisher unveröffentlichte Farbreprodüktionen vorgestellt wird. Doch auch die Aufnahmen aus dem Bereich der Architektur und Textilkunst sowie der Töpferei und Metallbearbeitung werden dem Betrachter Neues bieten oder die Eindrücke, die er auf Reisen nach Samarkand, Buchara, Chiwa und in andere mittelasiatische Touristenzentren sammeln konnte, vertiefen. Der bekannte Orientarchäologe Professor Burchard Brentjes legt zunächst das Wesen der islamischen Kunst Mittelasiens und ihre Einordnung in den welthistorischen Ablauf dar. Nach Vissza

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