Fülszöveg
Brenda lief, so schnell sie konnte.
Sie hörte, dat Öylan sie verfolgte. War vielleicht
doch etwas Wahres an den Gerüchten, die über ihn kursierten? Brenda versuchte, noch schneller zu laufen, aber ihre Kondition war zur Zeit nicht die beste.
vor Aufregung und Anstrengung. Gott sei Dank hatte sie doch noch die Halbschuhe angezogen und nicht etwa i^mps mit hohen Absätzen« Aber es half nichts. Die Schritte hinter ihr kamen immer näher und näher
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Dylan lächelte schüchtern, aber Brenda fixierte ihn so vernichtend wie nur irgend mögUch. »Ich bin nicht gut in solchen Dingen«, sagte er zögernd. Das kann man wohl sagen, dachte Brenda. Sie sah keinen Grund, ihm in dieser Situation zu helfen, was auch immer er von ihr wollte. »Es tut mir leid. Ich fühle mich so mies.« Das war wohl die Wahrheit, doch Brenda wußte nicht so recht, ob sie Dylan glauben sollte; aber ihre Intuition sagte ihr, daß er nicht log. Sie hätten sich doch niemals so gut verstanden, wenn Dylan es nicht...
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Fülszöveg
Brenda lief, so schnell sie konnte.
Sie hörte, dat Öylan sie verfolgte. War vielleicht
doch etwas Wahres an den Gerüchten, die über ihn kursierten? Brenda versuchte, noch schneller zu laufen, aber ihre Kondition war zur Zeit nicht die beste.
vor Aufregung und Anstrengung. Gott sei Dank hatte sie doch noch die Halbschuhe angezogen und nicht etwa i^mps mit hohen Absätzen« Aber es half nichts. Die Schritte hinter ihr kamen immer näher und näher
f-
Dylan lächelte schüchtern, aber Brenda fixierte ihn so vernichtend wie nur irgend mögUch. »Ich bin nicht gut in solchen Dingen«, sagte er zögernd. Das kann man wohl sagen, dachte Brenda. Sie sah keinen Grund, ihm in dieser Situation zu helfen, was auch immer er von ihr wollte. »Es tut mir leid. Ich fühle mich so mies.« Das war wohl die Wahrheit, doch Brenda wußte nicht so recht, ob sie Dylan glauben sollte; aber ihre Intuition sagte ihr, daß er nicht log. Sie hätten sich doch niemals so gut verstanden, wenn Dylan es nicht ernst meinte. Davon war sie überzeugt.
Er sah ihr tief in die Augen. »Bitte, ich will nicht, daß es dir wegen mir schlecht geht.« Er kam einen Schritt näher, nahm sie zärtlich in den Arm und Icüßte sie sanft. Ich liebe ihn, dachte Brenda. Wie sonst sollte etwas so schön sein, wenn es nicht Liebe war? Plötzlich hörte sie ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Sie riß sich los und lief zum Fenster.
Erschreckt von dem, was sie sah, drehte sie sich zu Dylan um und zischte: »Das ist mein Vater. Schnell, komm.« Brenda Walsh hat es nicht leicht. Sie ist zum ersten Mal so richtig verliebt, und zwar in den coolsten Typen auf der West Beverly High School. Doch ihre Eltern dulden ihren Umgang mit Dylan McKay nicht, da sie von den obskuren Geschäftspraktiken seines reichen Vaters gehört haben. Nur gut, daß ihr Bruder Brandon zu ihr und Dylan hält. Der neue Roman zur Jugend-Kultserie »Beverly Hills, 90210«.
Vissza