Fülszöveg
MEINE GELIEBTE
UND ICH
» O, er ist arg unartig, unmoralisch,
gepfeffert, aber so hübsch !« Das sagte
Maupassant von dem jungen Themidor,
dem Helden dieser von Lebens- und
Liebeslust sprühenden Geschichte.
DER SCHAUMLÖFFEL
Der Autor versetzt den Leser in eine
französisch gewürzte Atmosphäre von
1001 Nacht. Prinz Tanzai heiratet
entgegen dem Gebot seiner Schutzfee und
bekommt in der Hochzeitsnacht den
Fluch der Götter zu spüren.
Godard d'Aucourt
Meine Geliebte und ich
Claude de Crebillon
Der Schaumlöffel
»O, er ist arg unartig, unmoralisch,
gepfeffert, aber so hübsch!« Das sagte
Maupassant von dem jungen Themidor,
dem Helden der von Lebens- und
Liebeslust sprühenden Geschichte
»Meine Geliebte und ich«. Mit ihr ver-
mittelt d'Aucourt - gleichfalls nach den
Worten Maupassants, der sie überaus
schätzte - »ein Bild von der anmutigen
und geistreichen Gesellschaft des Rokoko,
flir die das Vergnügen das einzige
Gesetz und die Liebe die einzige Religion
war«....
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Fülszöveg
MEINE GELIEBTE
UND ICH
» O, er ist arg unartig, unmoralisch,
gepfeffert, aber so hübsch !« Das sagte
Maupassant von dem jungen Themidor,
dem Helden dieser von Lebens- und
Liebeslust sprühenden Geschichte.
DER SCHAUMLÖFFEL
Der Autor versetzt den Leser in eine
französisch gewürzte Atmosphäre von
1001 Nacht. Prinz Tanzai heiratet
entgegen dem Gebot seiner Schutzfee und
bekommt in der Hochzeitsnacht den
Fluch der Götter zu spüren.
Godard d'Aucourt
Meine Geliebte und ich
Claude de Crebillon
Der Schaumlöffel
»O, er ist arg unartig, unmoralisch,
gepfeffert, aber so hübsch!« Das sagte
Maupassant von dem jungen Themidor,
dem Helden der von Lebens- und
Liebeslust sprühenden Geschichte
»Meine Geliebte und ich«. Mit ihr ver-
mittelt d'Aucourt - gleichfalls nach den
Worten Maupassants, der sie überaus
schätzte - »ein Bild von der anmutigen
und geistreichen Gesellschaft des Rokoko,
flir die das Vergnügen das einzige
Gesetz und die Liebe die einzige Religion
war«. Themidor treibt es mit seiner
überaus reizenden Freundin Rosette so
toll, daß sein gestrenger und einfluß-
reicher Vater, als er dahinterkommt,
das Mädchen entfuhren und einsperren
läßt. Themidor aber scheut keine List,
kein Wagnis, um Rosette aus dem
Kloster zu befreien.
D'Aucourts Zeitgenosse Crebillon
versetzt den Leser - wie in »Das Sofa«,
durch das er hauptsächlich bekannt
geworden ist - in eine französisch
gewürzte Atmosphäre von Tausendund-
einer Nacht; nur ist diesmal Japan
der Schauplatz der phantastischen,
märchenhaften Handlung. Prinz Tanzai
heiratet, entgegen dem Gebot seiner
Schutzfee, vor Vollendung seines
zwanzigsten Lebensjahres und bekommt
in der Hochzeitsnacht den Fluch der
Götter zu spüren. Trotz aller Liebe, allem
leidenschaftlichen Begehren ist es
ihm unmöglich, die Ehe mit seiner
schönen jungen Braut Neadarne zu voll-
ziehen. Beide müssen sich erst schweren
und peinlichen Prüfungen unterwerfen,
bevor sie hoffen können, sich endlich
vereinigen und die Freuden der Liebe
genießen zu dürfen. Zwei flir das galante
18.Jahrhundert charakteristische
Romane in einem Band.
Vissza