Fülszöveg
Dieses Buch spricht durch seinen inneren Wahrheitsgehalt für sich selbst. Maria Sim-ma gehört zwar nicht zu den Stigmatisierten wie Theres Neumann, Adrienne von Speyer und P. Pio; ihr Charisma ist der von Gott zugelassene Verkehr mit den Armen Seelen. Das, was sie im Verkehr mit den Armen Seelen erlebt und von ihnen erfahren hat, mag für manche im Zeitalter der Computer und Mondsonden wie ein Anachronismus wirken, vermittelt aber wertvolle Einblicke in die jenseitige Welt und erhártet die Tat-sache, daB es einen Gott und ein Weiter-leben nach dem Tode gibt. Das Buch kann auch ein Menetekel sein, sein Leben im Hin-blick auf die Ewigkeit neu zu überdenken und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. «Die Tatsachenfrage wird schon dadurch entschieden, daB der Glaube an Totener-scheinungen ebenso alt ist wie der Unsterb-lichkeitsglaube und durch alle Zeiten und Völker sich hindurchzieht, mithin einen rea-len Grund habén muB.» Bischof Dr. Schneider, Paderborn, in seinem Buch «Der neuere...
Tovább
Fülszöveg
Dieses Buch spricht durch seinen inneren Wahrheitsgehalt für sich selbst. Maria Sim-ma gehört zwar nicht zu den Stigmatisierten wie Theres Neumann, Adrienne von Speyer und P. Pio; ihr Charisma ist der von Gott zugelassene Verkehr mit den Armen Seelen. Das, was sie im Verkehr mit den Armen Seelen erlebt und von ihnen erfahren hat, mag für manche im Zeitalter der Computer und Mondsonden wie ein Anachronismus wirken, vermittelt aber wertvolle Einblicke in die jenseitige Welt und erhártet die Tat-sache, daB es einen Gott und ein Weiter-leben nach dem Tode gibt. Das Buch kann auch ein Menetekel sein, sein Leben im Hin-blick auf die Ewigkeit neu zu überdenken und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. «Die Tatsachenfrage wird schon dadurch entschieden, daB der Glaube an Totener-scheinungen ebenso alt ist wie der Unsterb-lichkeitsglaube und durch alle Zeiten und Völker sich hindurchzieht, mithin einen rea-len Grund habén muB.» Bischof Dr. Schneider, Paderborn, in seinem Buch «Der neuere Geisterglaube», Paderborn 1913.
Das Konzil warnt vor der Verachtung sol-cher Charismen: «Solche Gnadengaben, ob sie nun von besonderer Leuchtkraft oder aber schlichter und allgemeiner verbreitet sind, müssen mit Dank und Trost angenom-men werden, da sie den Nöten der Kirche besonders angepaBt und nützlich sind Das Urteil über ihre Echtheit und ihren ge-ordneten Gebrauch steht bei jenen, die in der Kirche die Leitung habén und denen es zukommt, den Geist nicht auszulöschen, sondern alles zu prüfen und das Gute zu behalten.»
Vaticanum II, Konstitution
über die Kirche 13.
Maria Simma besitzt das besondere Charisma, dali Arme Seelen sich an sie um Hilfe wenden können. Im vorliegenden Büchlein erzáhlt sie in derselben schlichten Art, in der sie auch ihre Vortráge hált, von ihren Erlebnissen mit den Armen Seelen. Ihre Berichte stimmen mit der allgemeinen kirchlichen Lehre über das Fegfeuer überein. Da diese Lehre immer mehr in Vergessenheit zu geraten droht und immer weniger für die Armen Seelen gebetet wird, scheint es im Pláne Gottes zu liegen, dali Maria Simma nicht nur selber für die Armen Seelen betet und leidet, sondern durch ihre Berichte auch weitere Kreise dazu bringt, wieder mehr an die Armen Seelen zu denken. Einleitend bringt Pfarrer Matt einen kurzen Lebensbericht von Maria Simma.
«Der Sendbote des Herzens Iesu», 8/69, Innsbruck.
Die weit über Oesterreichs Grenzen hinaus be-kannte Charismatikerin und Armen-Seelen-Mutter hat in dem vorliegenden Bándchen ihre Erfahrun-gen und Erlebnisse mit Armen Seelen niederge-schrieben. Dieses bescheidene Buch will dem Menschen im modernen Konsumzeitalter der Mas-senmedien, der atomaren Technik und des Wirt-schaftswunders ein ganz besonderer Hinweis sein auf Gott und ein Weiterleben nach dem Tode. Ein auBerordentlich interessantes Buch, durchaus in lebendiger und leicht verstándlicher Sprache verfaBt, sehr anregend und vor allém überaus lehrreich. Kenner der Mystik und der mystischen Theologie werden gerne und dankbar danach greifen.
«Klemens-Blátter», Juni 69, Wien.
Der Kölner Vortrag von Maria Simma ist auch auf Tonband erháltlich. Die Kassette «Maria Simma spricht», Dauer 1 Std., DM 10.—/Fr. 12.—/S 76.—. Ebenfalls durch unseren Verlag erháltlich.
Vissza