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Mein Leben mit dem Theater

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Köln
Kiadó: Kiepenheuer & Witsch
Kiadás helye: Köln
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 206 oldal
Sorozatcím: Collection Theater Werkbücher
Kötetszám: 7
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 14 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Fülszöveg

Jean-Louis Barrault, den der Film Die Kinder des Olymp als Pantomimen international bekannt machte, reflektiert in Mein Leben mit dem Theater (Réflexions sur le théátre, 1949) ein Stück seiner künstlerischen Biographie-die Anfange seiner Entwicklung alsSchauspieler, Mime, Regisseur und Inszenator von eigenen Mimodramen bis zur Gründung der Truppé »Compagnie Madeleine Renaud - Jean-Louis Barrault«. Barraults persönliche Erinnerungen sind zugleich ein Querschnitt durch die Pariser Theatergeschichte von 1931-1946. Sie zeigen ihn im Zentrum einer revolutionáren Bewegung, als Schüler und Partner von Etienne Decroux, dem Grammatiker der modernen Mimenkunst, und Antonin Artaud, der - wie Decroux - mit seinem »Theater der Grausamkeit« eine neue »Körpersprache« auf der Bühne durchsetzen wollte. Angeregt von beiden, entwickelte Barrault eine Synthese, die die kühnen Ideen der Puristen popularisierte und ein Theater schuf, in dem sich Schauspiel, Decrouxsche Mimenkunst und Artaudsches Ritual... Tovább

Fülszöveg

Jean-Louis Barrault, den der Film Die Kinder des Olymp als Pantomimen international bekannt machte, reflektiert in Mein Leben mit dem Theater (Réflexions sur le théátre, 1949) ein Stück seiner künstlerischen Biographie-die Anfange seiner Entwicklung alsSchauspieler, Mime, Regisseur und Inszenator von eigenen Mimodramen bis zur Gründung der Truppé »Compagnie Madeleine Renaud - Jean-Louis Barrault«. Barraults persönliche Erinnerungen sind zugleich ein Querschnitt durch die Pariser Theatergeschichte von 1931-1946. Sie zeigen ihn im Zentrum einer revolutionáren Bewegung, als Schüler und Partner von Etienne Decroux, dem Grammatiker der modernen Mimenkunst, und Antonin Artaud, der - wie Decroux - mit seinem »Theater der Grausamkeit« eine neue »Körpersprache« auf der Bühne durchsetzen wollte. Angeregt von beiden, entwickelte Barrault eine Synthese, die die kühnen Ideen der Puristen popularisierte und ein Theater schuf, in dem sich Schauspiel, Decrouxsche Mimenkunst und Artaudsches Ritual wechselseitig durchdrangen, Gestik und Wort eine gleichwertige Bedeutung erfuhren, die das alte Drama nicht -
wie bei Decroux und Artaud - auflösten, sondern neu belebten und plastischer machten. Mit seinen Mimodramen Autour d'une mere (1935) und Hunger (1939), den Inszenierungen von Cervantes' Numantia (1937) und spater Claudels Seidenem Schuh (1943) vollzog Barrault eine Umwandlung der Bühnenkunst, die, gerade weil sie den Skandal vermied, eine neue antinaturalistische Spieltechnik erfolgreich durchsetzte. Barrault hat die einzelnen Phasen dieses Prozesses mit dem ganzen Temperament seiner Begeisterung wiedergegeben. Er vermittelt nicht nur Informationen, Gedanken, Anekdoten, sondern ein unmittelbares Erieben, das das Buch zu einem packenden Dokument eines von seiner Aufgabe Besessenen macht. Ein Vorwort von Marianne Kesting, das Barrault in die umfassende Bewegung der europáischen Bühnenrevolution einordnet, und ein Bildteil ergánzen die Darstellung. Vissza

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Jean-Louis Barrault

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