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Max Slevogt

Mit achtzehn farbigen Tafeln und zweiundfünfzig einfarbigen Abbildungen

Szerző
Róla szól
Grafikus
Berlin
Kiadó: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény papírkötés
Oldalszám: 72 oldal
Sorozatcím: Welt der Kunst
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 24 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal, fotókkal.
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Vissza

Fülszöveg


Selbstbildnis. 25x20 cm. Radierung. 1916
»Das Auge ist kein Instrument, kein Spiegel - es ist eine lebendige Weiterleitung in unserem Organismus. Wohl immer ist es befangen, zu einem Zweck erzogen - es ist ein Sieb, das beim Sehen eine ganze Contrebande anderer Dinge mit durchläßt. Es sieht, was es sucht, und was es nicht versteht, sieht es nicht « Max Slevogt im Vorwort des Kataloges zur Ausstellung in der Preußischen Akademie der Künste (1928)
»Da ich die Grenzen hinsichtlich der Reizbarkeit und des Tempos eigentlich weiter hinausrücken wollte, habe ich wahrscheinlich auch viel öfter versagt, doch mag es einiges geben, wo die Instrumentation polyphoner ist. Wenn ich absichtlich diesen musikalischen Ausdruck gebrauche, so nur, weil mir Auge und Ohr im künstlerischen Sinne nicht verschiedene Organe sind.« Max Slevogt in einem Brief. Zitiert nach: H.-J. Imiela, Max Slevogt. Karlsruhe 1968, S. 353
»Allegorien sind sehr heikel und vieldeutig und dem Maler ist eigentlich nicht... Tovább

Fülszöveg


Selbstbildnis. 25x20 cm. Radierung. 1916
»Das Auge ist kein Instrument, kein Spiegel - es ist eine lebendige Weiterleitung in unserem Organismus. Wohl immer ist es befangen, zu einem Zweck erzogen - es ist ein Sieb, das beim Sehen eine ganze Contrebande anderer Dinge mit durchläßt. Es sieht, was es sucht, und was es nicht versteht, sieht es nicht « Max Slevogt im Vorwort des Kataloges zur Ausstellung in der Preußischen Akademie der Künste (1928)
»Da ich die Grenzen hinsichtlich der Reizbarkeit und des Tempos eigentlich weiter hinausrücken wollte, habe ich wahrscheinlich auch viel öfter versagt, doch mag es einiges geben, wo die Instrumentation polyphoner ist. Wenn ich absichtlich diesen musikalischen Ausdruck gebrauche, so nur, weil mir Auge und Ohr im künstlerischen Sinne nicht verschiedene Organe sind.« Max Slevogt in einem Brief. Zitiert nach: H.-J. Imiela, Max Slevogt. Karlsruhe 1968, S. 353
»Allegorien sind sehr heikel und vieldeutig und dem Maler ist eigentlich nicht gestattet, durch Worte, Programme und Erklärungen zu gewinnen, was er durch das Bild nicht ausdrücken konnte.« Max Slevogt in einem Brief. Zitiert nach: Imiela, s. o., S. 424
Auf der Vorderseite: Sandsturm in der Libyschen Wüste. 73,5x95,5 cm. Öl auf Leinwand. 1914. Dresden, Galerie Neue Meister Vissza

Michael Freitag

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