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Max Ernst 1950-1970

Die Rückkehr der Schönen Gärtnerin

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Köln
Kiadó: Verlag M. DuMont Schauberg
Kiadás helye: Köln
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 149 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 25 cm
ISBN: 3-7701-0543-5
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal, fotókkal, illusztrációkkal.
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Dieses Buch erscheint zum achtzigsten Geburtstag von Max Ernst. In ihm werden die letzten zwanzig Jahre des Ouvres vorgestellt. Aus dem reichen Schaffen wurden Werke ausgesucht, die einen Querschnitt durch das vielseitige Ouvre geben. Das Jahr 1950 ist keine beliebige Zäsur. Max Ernst kam damals nach neunjährigem, durch die Nazis erzwungenen Exil erstmals nach Europa zurück. Drei Jahre später sollte er endgültig wieder nach Frankreich übersiedeln. Das Bild Frühling in Paris ist Auftakt für diese neue Zeit. Vergleicht man die neuen kristallinen, plastischen Formen mit den zerfließenden, sich zersetzenden Formen der Bilder, die Ende der dreißiger Jahre entstanden, läßt sich diese Zäsur als schöpferischer Neubeginn deuten. Max Ernst kehrte wieder ins europäische Milieu zurück, in eine ästhetische und künstlerpsychologische Realität, die er als einer der großen Patres der Kunst unseres... Tovább

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Dieses Buch erscheint zum achtzigsten Geburtstag von Max Ernst. In ihm werden die letzten zwanzig Jahre des Ouvres vorgestellt. Aus dem reichen Schaffen wurden Werke ausgesucht, die einen Querschnitt durch das vielseitige Ouvre geben. Das Jahr 1950 ist keine beliebige Zäsur. Max Ernst kam damals nach neunjährigem, durch die Nazis erzwungenen Exil erstmals nach Europa zurück. Drei Jahre später sollte er endgültig wieder nach Frankreich übersiedeln. Das Bild Frühling in Paris ist Auftakt für diese neue Zeit. Vergleicht man die neuen kristallinen, plastischen Formen mit den zerfließenden, sich zersetzenden Formen der Bilder, die Ende der dreißiger Jahre entstanden, läßt sich diese Zäsur als schöpferischer Neubeginn deuten. Max Ernst kehrte wieder ins europäische Milieu zurück, in eine ästhetische und künstlerpsychologische Realität, die er als einer der großen Patres der Kunst unseres Jahrhunderts mitgeschaffen hatte. Hinter ihm lag die amerikanische Phase, in der seine grandiosen landschaftlichen Vorahnungen der zwanziger und dreißiger Jahre an der Realität der Tafelberge Arizonas verifiziert wurden. Max Ernst konnte sich nicht auf die Dauer mit dieser ungebrochenen affirmativen Naturpoesie abfinden. Er suchte erneut die Auseinandersetzung : es sollte sich in diesen zwanzig Jahren erneut erweisen, daß Max Ernst von allen Großen unserer Zeit am universalsten auf und gegen Kunst und Geschichte reagierte. Dem Autor ging es darum, diese Problematik, der sich Max Ernst immer bewußt ausgesetzt hat, herauszuarbeiten. Auch die neuesten Arbeiten bleiben eine faszinierende Synthese aus Selbstgefährdung, ironischer Distanz von Kunst und Welt und überwältigender poetischer Verschlüsselung dieser Fragen. Es konnte nicht nur darum gehen, Max Ernst als Schöpfer einer der eingängigsten und provozierendsten Bilderfindungen der letzten beiden Jahrzehnte vorzustellen. Die Aufgabe bestand auch darin, die Kontinuität einer außergewöhnlichen geschichtlichen Leistung zu belegen. Max Ernst hat auch in dieser Periode seines Werkes sein eindrucksvolles Arsenal von Mitteln, die eine Malerei >jenseits der Malerei< ermöglichen, erweitert. Das vorausgehende Werk, der Buchillustrator Max Ernst und der Plastiker Max Ernst wurden deshalb ständig zur Interpretation herangezogen. Es erwies sich dabei, daß die Beschäftigung mit Max Ernst weniger zur Deutving als zur Beschreibung und Analyse der Max Ernst-schen Fragen führt. Denn wenn auch Max Emsts Ruhm in den letzten Jahren weltweit geworden ist, so wurde die Herausforderung durch seine sphinxhaft stumme Rätselwelt nicht geringer. Die Schöne Gärtnerin war ein Hauptwerk MaxErnsts aus den frühen 20 er Jahren, das unter den Nationalsozialisten verschollen ist. Der Künstler griff das Thema, das ihn sehr beschäftigte, 1967 wieder auf und nannte das neue Bild Die Rückkehr der Schönen Gärtnerin. So verbindet dieses Gemälde die erste Zeit in Paris mit dem Werk der Gegenwart. Vissza

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Werner Spies

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