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Maria Theresia

und ihre Zeit/Eine Darstellung der Epoche von 1740-1780 aus Anlaß der 200. Wiederkehr des Todestages der Kaiserin

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Róla szól
Salzburg-Wien
Kiadó: Residenz Verlag
Kiadás helye: Salzburg-Wien
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 519 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 26 cm
ISBN: 3-7017-0236-5
Megjegyzés: Gazdagon illusztrálva színes és fekete-fehér fotókkal. Sorszámozott. További kapcsolódó személyek a könyvben.
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In diesem Band wird die 200. Wiederkehr des Todestages Maria Theresias zum Anlaß genommen, die Epoche zwischen 1740 und 1780 — eine Zeit tiefgreifenden Wandels im europäischen Weltbild — einer kritischen Untersuchung aus der Vielfalt heutiger Sicht zu unterziehen. Historische Würdigungen von Person und Wirken der Herrscherin gibt es in Fülle: hymnische Verherrlichungen fehlen da ebensowenig wie Pamphlet und Geschichtsentstellung. Es hat aber jede Generation von neuem nach Wahrheit und Bedeutung ihrer eigenen Vergangenheit zu suchen. Darum wurde die Aussage namhafter Autoren verschiedenster Nationalität, Fachrichtung und Orientierung gesucht, um über alle Gebiete referieren zu lassen, die jene Epoche prägten: Innen- und Außenpolitik ebenso wie Wirtschaft, Handel, aufsteigende Industrialisierung, Religion, Aufklärung, Bildende und Angewandte Künste, Musik, Theater, Literatur oder gesellschaftliches Leben. Eines ergibt sich darin deutlich: das Maria The-resienklischee, das Bild einer... Tovább

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In diesem Band wird die 200. Wiederkehr des Todestages Maria Theresias zum Anlaß genommen, die Epoche zwischen 1740 und 1780 — eine Zeit tiefgreifenden Wandels im europäischen Weltbild — einer kritischen Untersuchung aus der Vielfalt heutiger Sicht zu unterziehen. Historische Würdigungen von Person und Wirken der Herrscherin gibt es in Fülle: hymnische Verherrlichungen fehlen da ebensowenig wie Pamphlet und Geschichtsentstellung. Es hat aber jede Generation von neuem nach Wahrheit und Bedeutung ihrer eigenen Vergangenheit zu suchen. Darum wurde die Aussage namhafter Autoren verschiedenster Nationalität, Fachrichtung und Orientierung gesucht, um über alle Gebiete referieren zu lassen, die jene Epoche prägten: Innen- und Außenpolitik ebenso wie Wirtschaft, Handel, aufsteigende Industrialisierung, Religion, Aufklärung, Bildende und Angewandte Künste, Musik, Theater, Literatur oder gesellschaftliches Leben. Eines ergibt sich darin deutlich: das Maria The-resienklischee, das Bild einer emsigen, aber den Fortschrittsdrang ihres Sohnes Joseph durch Beharren allzu hemmenden Herrscherin, ist endgültig überholt. Die Wissenschaft ist sich darüber einig. Maria Theresias Weitblick, ihre behutsame und doch feste Überzeugung vom Verändern und Verbessern, lassen sie als eine der zeitlos großen Persönlichkeiten erscheinen. »Wir stellen mit Erstaunen fest« schreibt Ernst Wangermann, »daß Joseph II. als Alleinherrscher kaum etwas im Inneren unternahm, zu dem nicht schon unter Maria Theresia der Grundstein gelegt oder zumindest die prinzipielle Anregung gegeben worden wäre«. So schließt auch Adam Wandruszka: »Auch ist es heute nicht mehr sosehr die Herrscherin mit der gebietenden Imperatorengeste, der unsere Bewunderung gilt, sondern die unter der Last eines schweren Lebens vorzeitig gealterte Frau, die ihre letzte Lebensenergie in der tätigen Liebe für ihre große Familie wie für ihre Länder und deren Einwohner verbrauchte, als deren .allgemeine und erste Mutter' sie sich stets fühlte. Vissza

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