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M. M. Warburg & Co

Die Geschichte eines Bankhauses

Szerző
Hamburg
Kiadó: Dölling und Galitz Verlag
Kiadás helye: Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 205 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 26 cm x 18 cm
ISBN: 3-933374-27-8
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Das Bankhaus M. M.Warburg & CO in Hamburg ist eine der größten und unabhängigen Privatbanken Deutschlands.
Gegründet wurde sie 1798 von den Brüdern Moses Marcus und Gerson Warburg, die sich damals noch als »Geldwechsler« bezeichneten. Erst seit 1863 firmierte die Firma als Bank. Schon 1857, als Europa in eine schwere Wirtschaftskrise geriet, konnte M. M.Warburg dank guter Verbindungen Hamburg vor dem fnanziel-len Zusammenbruch bewahren. Max M. Warburg (1867-1946) war nicht nur ein überragender Bankier, sondern auch ein politisch weitsichtiger Mann, dessen Rat sowohl in der Kaiserzeit wie in der Weimarer Republik gefragt war. Maßgeblich beteiligte er sich an der Gründung der Hamburger Universität und des Überseeclubs. Das Hitlerregime beendete seine Laufbahn und zwang ihn 1938, sein Unternehmen an den loyalen Mitarbeiter Rudolf Brinckmann zu übergeben, der das Haus erfolgreich weiterführte. Mit Eric M. Warburg kehrten 1949 die Warburgs nach Hamburg zurück.
Die Bank nahm 1991... Tovább

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Das Bankhaus M. M.Warburg & CO in Hamburg ist eine der größten und unabhängigen Privatbanken Deutschlands.
Gegründet wurde sie 1798 von den Brüdern Moses Marcus und Gerson Warburg, die sich damals noch als »Geldwechsler« bezeichneten. Erst seit 1863 firmierte die Firma als Bank. Schon 1857, als Europa in eine schwere Wirtschaftskrise geriet, konnte M. M.Warburg dank guter Verbindungen Hamburg vor dem fnanziel-len Zusammenbruch bewahren. Max M. Warburg (1867-1946) war nicht nur ein überragender Bankier, sondern auch ein politisch weitsichtiger Mann, dessen Rat sowohl in der Kaiserzeit wie in der Weimarer Republik gefragt war. Maßgeblich beteiligte er sich an der Gründung der Hamburger Universität und des Überseeclubs. Das Hitlerregime beendete seine Laufbahn und zwang ihn 1938, sein Unternehmen an den loyalen Mitarbeiter Rudolf Brinckmann zu übergeben, der das Haus erfolgreich weiterführte. Mit Eric M. Warburg kehrten 1949 die Warburgs nach Hamburg zurück.
Die Bank nahm 1991 ihren alten Namen wieder an und hat in den letzten Jahren durch den Ausbau ihres Geschäftes und die Akquisition von Banken im In- und Ausland einen bedeutenden Aufschwung erlebt.
Die hier dargestellte 200jährige Entwicklung der Bank ist nicht nur ein Kapitel Firmengeschichte, sondern gibt zugleich Einblick in ein Stück deutscher Geschichte und Politik. Vissza

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