Fülszöveg
Die Basken:
ein unvermischtes Relikt jener Menschenrasse aus dem Paläolithikum, die wir als Menschen von Cro-Magnon kennen und die uns die Höhlenmalereien von Lascaux und Altamira hinterlassen haben.
Walter-Verlas
Spärlich sind die Zeugen vergangener Kulturen, die dem Menschen Aufschluß über seine Herkunft geben könnten. Und doch bestehen Brük-ken zur Vorzeit, ReUkte, die zurückweisen auf die Ursprünge. Zu diesen Relikten gehören die Basken, die durch die Jahrtausende ihre Freiheit und ihren Bestand verteidigten, das, was sie waren, ihre Sprache, ihre Sitten, ihre Bräuche. Eine 30000jäh-rige Rasse, die ohne große geistige Veränderungen noch die Sprache der Ahnen des Cro-Magnon spricht. In ihrer Mythologie, ihrer Sprache und Folklore wird jene Kultur sichtbar, die uns die Höhlenmalereien von Lascaux und Altamira und die Dolmengräber hinterließ. Die Seefahrer, Viehzüchter und die Eingeweihten in die Geheimnisse der Natur überlebten in den Pyrenäen die große Flut am Ende der...
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Fülszöveg
Die Basken:
ein unvermischtes Relikt jener Menschenrasse aus dem Paläolithikum, die wir als Menschen von Cro-Magnon kennen und die uns die Höhlenmalereien von Lascaux und Altamira hinterlassen haben.
Walter-Verlas
Spärlich sind die Zeugen vergangener Kulturen, die dem Menschen Aufschluß über seine Herkunft geben könnten. Und doch bestehen Brük-ken zur Vorzeit, ReUkte, die zurückweisen auf die Ursprünge. Zu diesen Relikten gehören die Basken, die durch die Jahrtausende ihre Freiheit und ihren Bestand verteidigten, das, was sie waren, ihre Sprache, ihre Sitten, ihre Bräuche. Eine 30000jäh-rige Rasse, die ohne große geistige Veränderungen noch die Sprache der Ahnen des Cro-Magnon spricht. In ihrer Mythologie, ihrer Sprache und Folklore wird jene Kultur sichtbar, die uns die Höhlenmalereien von Lascaux und Altamira und die Dolmengräber hinterließ. Die Seefahrer, Viehzüchter und die Eingeweihten in die Geheimnisse der Natur überlebten in den Pyrenäen die große Flut am Ende der Eiszeit, welche in der Bibel als Sintflut beschrieben ist. Und noch heute tragen die Basken das uralte Kulturerbe weiter. Ihr Geheimnis zu erhellen, heißt zugleich ein neues Licht auf die abendländische Kultur werfen.
Louis Charpentier, geboren 1905,Journalist, Abenteurer und Schriftsteller, unternahm es, in langjährigen Forschungen den Geheimnissen auf die Spur zu kommen, welchen die menschliche Neugier im Laufe der Geschichte begegnete.
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n. iicil
24 Seiten
Abbildungen
und
zahlreiche Zeichnungen des Autors. 428 Seiten. Leinen.
I^iaiitoi
Atlantis ist nicht versunken. Dreimal wurde es überflutet, dreimal erstand es wieder zu neuer Blüte. Diese erstaunliche These belegt und beweist der Forscher, Maler und Abenteurer Uwe Topper, dem die Universalgelehrten der Renaissance als Vorbilder gelten.
Er nahm die altüberlieferten Mythen und Traditionen beim Wort: den Koran, die Bibel, die Odyssee und die Edda. Piatons Atlantida, so weist er nach, beschrieb aufs genaueste den Mittelpunkt der vorgeschichtlichen Hochkulturen: Atlantis. Noch heute trägt die abendländische Welt das Erbe einer Kultur weiter, die von den Atlantern, den Viehzüchtern, Seefahrern und Himmelskundigen über die ganze Erde verbreitet wurde.
Vissza