Fülszöveg
Liz Taylor,
von mythischer Schönheit und Weiblichkeit, ist eine lebende Legende. Die üppige Sinnlichkeit, mit der sie in Filmen wie »Die Katze auf dem heiíßen Blechdach« und »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« Hollywood und damit den Rest der Welt eroberte, war selbst in der Film-metropole einmalig. Kein Wunder, dafi sie die Mánner wie magisch anzog. Híre turbulenten Liebesaffaren und acht Eben machten Schlag-zeilen. Vor allém, da sie auch in ihrem Privadeben all jene Rollen spielte, die sie auf der Leinwand
berühmt machten: den mánnermordenden Vamp und die liebeverströmende Mutter, die vulgare Hure und die aufopfernde Heilige Dabei hatte sie immer wieder auch schwere Krisen zu überwinden, Rückschláge in der Karriere, persönliche DrameiL, Krankheiten und Alkoholsucht. Aber immer schien sie wie ein Phönix aus der Asche wieder aufzuerstehen. Das ist der StoflF, aus dem grofte Lebensbilder
bestehen.
»Eine Biographie mit einer Füllé an intimen Details wie keine andere. Heymanns...
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Liz Taylor,
von mythischer Schönheit und Weiblichkeit, ist eine lebende Legende. Die üppige Sinnlichkeit, mit der sie in Filmen wie »Die Katze auf dem heiíßen Blechdach« und »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« Hollywood und damit den Rest der Welt eroberte, war selbst in der Film-metropole einmalig. Kein Wunder, dafi sie die Mánner wie magisch anzog. Híre turbulenten Liebesaffaren und acht Eben machten Schlag-zeilen. Vor allém, da sie auch in ihrem Privadeben all jene Rollen spielte, die sie auf der Leinwand
berühmt machten: den mánnermordenden Vamp und die liebeverströmende Mutter, die vulgare Hure und die aufopfernde Heilige Dabei hatte sie immer wieder auch schwere Krisen zu überwinden, Rückschláge in der Karriere, persönliche DrameiL, Krankheiten und Alkoholsucht. Aber immer schien sie wie ein Phönix aus der Asche wieder aufzuerstehen. Das ist der StoflF, aus dem grofte Lebensbilder
bestehen.
»Eine Biographie mit einer Füllé an intimen Details wie keine andere. Heymanns schmfúchtiges und oftmals schockierendes Porírat zvirddie Taylor-Fans begeistern.«
Publishers Weekly
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Liz Taylor, mit ihrer mythischen Schönheit und Weiblichkeit der Traum vieler Mánner, ist eine lebende Legende. Die üppige Sinnlichkeit, mit der diese Frau in Filmen wie »Die Katze auf dem heiíSen Blechdach« und »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« Hollywood und damit den Rest der Welt eroberte, war selbst in der Filmmetropole einmahg. Denn ihre erotische Ausstrahlung kam nicht nur von ihrem gern gezeig-ten Busen, sondern von innen und schaute nicht zuletzt aus ihren ver-flihrerischen blau-violetten Augen. Kein Wunder, daft sie die Mánner wie magisch anzog. Ihre turbulen-ten Liebschaften und acht Ehen machten Schlagzeilen. Yor allém, als bekannt wurde5 dalS sie auch in ihrem Privatleben all jene so unterschiedlichen Rollen spielte, die sie auf der Leinwand berühmt machten: den mánnermordenden Yamp und die liebeverströmende Mutter, die vulgáre Hure und die aufopfernde Heüige, die brüllende Tigerin und die maunzende Katze, die hemmungslos Fordernde und die selbstlos Gebende, die Auftrumpfende und die zutiefst Verunsicherte.
Dabei hatte sie immer wieder auch schwere Krisen zu überwin-den, Rückschláge in der Karriere, persönliche Dramen, Krankheiten, Drogén- und Alkoholsucht.
Aber immer schien sie wie ein Phönix aus der Asehe wieder aufzuerstehen - und beeindruckte die Welt dann damit, wie sie far wohltátige Zwecke kámpfte. Das ist der StofL> aus dem grofte Lebensbilder bestehen. C. Dávid Heymann hat das Bild der Schau-spielerin sehr einfiihlsam, aber auch mit groLer Offenheit gezeich-net, mit einer Füllé an intimen Details, wie sie keine andere Biographie dieses hochkarátigen Stars und temperamentvollen Yollblutweibs bietet.
Der Autor
C. Dávid Heymann ist internatio-nal berühmt flir seine gut recher-chierten und zugleich spannend geschriebenen Biographien. Yier Bücher sind bisher von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Eine Frau namens Jackie« (eben-falls bei Heyne veröffentlicht) und )>Armes5 kleines reiches Mádchen. Leben und Legende der Barbara Hutton«. Er lebt in New York.
Vissza