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Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott

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Zürich
Kiadó: Rascher Verlag
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 309 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: 48 fekete-fehér illusztrációt tartalmaz. Nyomtatta Tschudi & Co., Glarus.
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Előszó

Vorwort
Zur Zeit als ich noch in Nanking wohnte, in China, verfolgte ich mit großem Interesse verschiedene neu sich durchkämpfende Zeitschriften, hauptsächlich um zu erfahren, wie es mit meinen... Tovább

Előszó

Vorwort
Zur Zeit als ich noch in Nanking wohnte, in China, verfolgte ich mit großem Interesse verschiedene neu sich durchkämpfende Zeitschriften, hauptsächlich um zu erfahren, wie es mit meinen eigenen Angelegenheiten im revolutionären China stand. Da war ein Literaturheft, das hieß: »Kritisches China«. Ich las dies Heft für Heft, weil darin junge intellektuelle Chinesen ihre Ansichten und Hoffnungen aussprachen. Ihre Sprache war englisch, teilweise deshalb, weil sie ein englisch sprechendes Publikum wünschten, und teilweise, weil etliche von ihnen fließender englisch schrieben als chinesisch. Dann erschien eines Tages in dieser Zeitschrift eine Spalte unter dem Titel: »Der kleine Kritiker«, unterzeichnet von einem gewissen Lin Yutang, von dem ich bisher noch nichts gehört hatte. Diese Spalte brachte unveränderlich frisch und treffend eine kühne Bemerkung über irgendeine Begebenheit des alltäglichen Lebens, der Politik oder der Wirtschaftsfragen. Was nun meine Bewunderung am meisten hervorrief, war die Furchtlosigkeit dieser Artikel. Zu einer Zeit, in der es gefährlich war, die Mächtigen zu kritisieren, sprach »Der kleine Kritiker« mutig seine Meinung aus, indem er sich vor ihnen nur durch Witz und Komik rettete. Dieser Witz, dessen Innenseite Furchtlosigkeit war, blieb, während andere sich scheuten, unbarmherzig, wo keine Barmherzigkeit gefordert wurde und behielt zugleich alle Sympathie und Anerkennung übrig für den gewöhnlichen Mann in China, den Bürger und das Proletariat. Auf diese Weise zog er alsbald auch die Aufmerksamkeit anderer Leser auf sich. Man begann zu fragen: »Wer ist denn dieser Lin Yutang?«
7 Vissza

Fülszöveg

Sehr interessant ist der Standpunkt dieses jungen, intellektuellen Chinesen aus dem heutigen revolutionären und evolutionären China. Psychologisch dominiert sehr diskret der Konfu-zianismus, durchzogen von der ganzen fernöstlichen Kultur. Fehler und Vorzüge Einzelner, so wie ganzer Nationen und Zustände werden hier treffend beurteilt, mit ein wenig Liebe und viel Humor.
Lin Yutang lehrt uns die chinesische Seele kennen, in die bisher kein Fremder ganz eingedrungen ist. Sein Buch mit dem fortschrittlichen Glauben an die Menschheit wird auch europäische Lebensanschauung durch tausend verschiedene Beispiele reinigen und vervollständigen.
SHRI AUROBINDO Gedanken und Einblicke
ANN BRIDGE Der gelbe Greif
MAI-LING CHIANG KAI-SHEK Unser China
C. G. JUNG Das Tibetanische Totenbuch Das Geheimnis der goldenen Blüte
Ein chinesisches Lebensbuch.
RASCHER VERLAG ZÜRICH

Tartalom

Inhaltsverzeichnis
Sehe
Vorwort 7
Engländer und Chinesen 9
Amerikaner 21
Was mir an Amerika gefällt 29
Chinesen und Japaner 37
Hirota und das Kind 49
Ach, zerbrich nicht meine Weidenbäume 55 ' o ;
Bezauberndes Peking 63
Hymne an Schanghai 73
Was ich möchte 77
Was ich nicht getan habe 83
Tränen im Kino 89
Mickey-Mouse 93
Vögel kaufen 99 -i
Meine Bibliothek 107
Bekenntnisse eines "Vegetariers 115
Nacktkultur 121
Wie ich umzog 127
Wie ich den Neujahrsabend feierte 131
Ah-Fong, mein Hausbursche 137
Ueberzeugungen 143
Gibt es in China Wanzen 149
Todesanzeigen 153
Ich habe einen Mord begangen 159
Ausflug nach Anhwei 165
Frühling in meinem Garten 169
Die Kunst der freien Rede 175
Kotau als Turnübung 181
Konfuzius singt im Regen 187
König Georgs Gebet 193
Der Kuli-Mythus 197
5
Seite
Bettler 203
Ausflug mit dem Autobus 207
Liquidieren wir den Mond 215
Andenken an General Hundefraß 221
Der verlorene Mandarin 225
Ich liebe es, mich mit Frauen zu unterhalten . . . .231
Sollten Frauen die Welt regieren? 235
Zur Verteidigung chinesischer Mädchen 239
Zur Verteidigung der »Goldsucherinnen« 245
Chinesische Liebessprache 249
Die Mönche von Hangkow 253
Die Mönche von Tienmu 259
Plauderei mit Bernhard Shaw 265
Anleitung für eine Sommerlektüre 271
Zum 500jährigen Geburtstag der Buchdruckerkunst . . 277
Ein Esel, der seine Schulden bezahlte 283
Chinas Zukunft 291
Eine wirkliche Drohung: Gedanken nicht Bomben! . . 301
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Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott Ein wenig Liebe... Ein wenig Spott

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