Fülszöveg
„Wenn ich das erste Mal mit einem Typen schlafe, dann muss das superromantisch und unvergesslich werden." „Und was bitte ist für euch Girls superromantisch?"
Das „erste Mal", wie wird das wohl sein? Catiiarina und Benjamin, beste Freunde seit Kindergartenzeiten, sind entschlossen es herauszufinden. Irgendwo muss diese große Liebe doch zu finden sein. Also halten sie gemeinsam die Augen offen und tatsächlich: Catharina bekommt plötzlich romantische SMS-Mails von einem Unbekannten und Benjamin lernt Beate kennen. Alles scheint bestens zu laufen, bis sie auf einmal merken, dass etwas nicht mehr stimmt > zwischen ihnen
Benjamin neben mir seufzt tief. „Ich finde, wir sollten uns langsam beide mal so richtig verknallen." „Wem sagst du das." Mein Seufzer ist mindestens so tief wie seiner.
„Weißt du", murmle ich. „Mir kommt es nur selten so vor, als suchen die Girls wirklich einen romantischen Typen. Also ich ich bin nämlich echt ein romantischer Typ " Catharina guckt mich etwas...
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Fülszöveg
„Wenn ich das erste Mal mit einem Typen schlafe, dann muss das superromantisch und unvergesslich werden." „Und was bitte ist für euch Girls superromantisch?"
Das „erste Mal", wie wird das wohl sein? Catiiarina und Benjamin, beste Freunde seit Kindergartenzeiten, sind entschlossen es herauszufinden. Irgendwo muss diese große Liebe doch zu finden sein. Also halten sie gemeinsam die Augen offen und tatsächlich: Catharina bekommt plötzlich romantische SMS-Mails von einem Unbekannten und Benjamin lernt Beate kennen. Alles scheint bestens zu laufen, bis sie auf einmal merken, dass etwas nicht mehr stimmt > zwischen ihnen
Benjamin neben mir seufzt tief. „Ich finde, wir sollten uns langsam beide mal so richtig verknallen." „Wem sagst du das." Mein Seufzer ist mindestens so tief wie seiner.
„Weißt du", murmle ich. „Mir kommt es nur selten so vor, als suchen die Girls wirklich einen romantischen Typen. Also ich ich bin nämlich echt ein romantischer Typ " Catharina guckt mich etwas verdutzt an. „Ich meine ", stottere ich, „ mehr so generell." Catharina faltet die Stirn. „Aha", sagt sie. „Generell."
„ du, Mam, was ist eigentlich Liebe? Wie fühlt sich das a^? Woher weiß ich, dass ich veriiebt bin? Ich meine, so richtig verliebt?" Mam sieht mich an, als würde sie mich zum ersten Mal sehen. „Du steifet mir vielleicht Fragen."
Ich schlucke. „Wie weiß man, dass man jemanden liebt?" Schweigen. Ich spüre förmlich, wie Thomas überlegt. „Man liebt jemanden", antwortet er leise, „wenn man diese Frage nicht stellt."
„Woran denkst du jetzt?" Ich? Keine Ahnung. Bin noch nicht ganz da. Ich betrachte einfach ihren Körper, streichle mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. „Das war wie ein Flug zu einem
„Hast du gewusst", fragt Benjamin,
I „dass wir alle aus Sternenstaub ¦i
] bestehen?" j „Das ist süß, Benjamin." I „Nein, im Ernst. Wir bestehen zwar I fast nur aus Wasser, aber der Kohlenstoff, aus dem wir sind, der kann nicht auf der Erde entstanden sein. Kohlenstoff entsteht nur im Innern eines Sternes " Er drückt mich ganz fest an sich. „ unter Hitze und grooooßem Druck." „Ich hab dich lieb, Sternenstaub."
Vissza