Fülszöveg
Leuchttürme gelten in der ganzen Welt als Zeichen der Geborgenheit und ZuverlSssigkeit. Leider geht ihre zweieinhalbtausendjáhrige Ge-schichte aufgrund des technischen Fortschrittes allmáhlich zu Ende. Sie noch einmal in Wort und Bild erste-hen zu lassen, ist Aufgabe dieses 3bándigen Werkes. Mit mühselig aus aller Welt zusammengetragenem Material entstand eine Text-Bild-Dokumentation, wie es sie bisher noch nicht gab.
In diesem ersten Band werden zunáchst die Leuchttürme der Antiké und des Mittelalters vorgestellt. Danach geht es um die Weiterent-wicklung in Nordeuropa bis zum heutigen Standé. Auf 184, davon 24 farbigen Seiten dienen über 300 historische Bilddokumente, Skizzen, Pláne und Fotos zur lllustration der Geschichte dereinzelnen Leuchttürme. Acht Lageskizzen erleichtern das Auffinden. Der begleitende Text ist - wie auch in den beiden anderen Banden - allgemeinverstándlich gehalten, hier und da aufgelockert durch Anekdotisches oder Amüsan-tes.
Der Band 2 schildert die...
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Leuchttürme gelten in der ganzen Welt als Zeichen der Geborgenheit und ZuverlSssigkeit. Leider geht ihre zweieinhalbtausendjáhrige Ge-schichte aufgrund des technischen Fortschrittes allmáhlich zu Ende. Sie noch einmal in Wort und Bild erste-hen zu lassen, ist Aufgabe dieses 3bándigen Werkes. Mit mühselig aus aller Welt zusammengetragenem Material entstand eine Text-Bild-Dokumentation, wie es sie bisher noch nicht gab.
In diesem ersten Band werden zunáchst die Leuchttürme der Antiké und des Mittelalters vorgestellt. Danach geht es um die Weiterent-wicklung in Nordeuropa bis zum heutigen Standé. Auf 184, davon 24 farbigen Seiten dienen über 300 historische Bilddokumente, Skizzen, Pláne und Fotos zur lllustration der Geschichte dereinzelnen Leuchttürme. Acht Lageskizzen erleichtern das Auffinden. Der begleitende Text ist - wie auch in den beiden anderen Banden - allgemeinverstándlich gehalten, hier und da aufgelockert durch Anekdotisches oder Amüsan-tes.
Der Band 2 schildert die Weiterent-wicklung im übrigen Európa. Ein anschlielBendes Kapitel behandelt die Geschichte der Leuchtfeuertech-nik vom primitíven Holzfeuer bis zu den modernen verkehrslenkenden Einrichtungen.
Der Band 3 bietet dem Leser die illustrierte Geschichte der Leuchttürme in Afrika, Asien, Australien, Ozeanien und Amerika. Die letzten Seiten enthalten für alle 3 Bande: Schrifttum und Register sowie Index der ca. 1.500 erwahnten, z. T. auch abgebildeten Leuchttürme.
Ja
In diesem ersten Band wird der Leser zunáchst in die Antiké versetzt, denn Griechen und Römer errichteten die ersten Leuchtfeuer für die Schiffahrt. Der Pharos von Alexandria, eines der sieben Weltwunder, gilt heute als Stammvater aller Leuchttürme. AuBer ihm ist von zahlreichen weiteren damaligen Feuertürmen die Rede. Einer von ihnen leuchtet noch: Tőrre de Hercules in Spanien.
Von den Leuchttürmen des Mittelalters, über die tabellarisch und textlich berichtet wird, sind noch mehrere im aktiven Dienst, so Hook Point in Irland, Lanterna in Genua, Porto Pi auf Mallorca, Brandaris in Holland, Köpu/Dagerort in Estland. Ausführlich geschildert wird der Prachtbau Cordouan II in Frankreich sowie der berühmte Eddystone in England mit seinen drei Nachfolgern.
lm Kapitel »Weiterentwicklung in Europa« schildert der Autor die Leuchttürme auf den britischen Inseln - wobei er die Baugeschichte der Leuchttürme im Meer gesondert behandelt - und die Entwicklung im hohen Norden: die norwegischen Eisentürme, die schwedischen Baumethoden für Türme im Meer, den Kampf der Finnen gegen das Eis. Auch die russischen und deutschen Leuchttürme an der Ostsee, sowie die Leuchtfeuergeschichte im danischen Skagen werden beschrieben.
Vissza