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Mein lieber Bub

Briefe eines besorgten vaters

Szerző
München
Kiadó: R. Piper & Co. Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 322 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Fülszöveg


Diese Briefe, die Leo Slezak in den Jahren 1934—1946 an seinen Sohn nach Amerika schrieb, überraschen Zuhörer und Leser des beliebten Sängers und Plauderers immer aufs neue. Sie offenbaren bisher unbekannte Züge seines "Wesens, sie zeigen ihn in einer der schönsten Rollen seines Lebens: als besorgten Vater, dessen größter Herzenswunsch es ist, trotz aller Hindernisse die Verbindung mit seinem Sohn aufrechtzuerhalten und ihn so oft wie möglich bei sich zu haben oder zu besuchen. Das Wiedersehen in den ersten Nachkriegsjahren bleibt Vater und Sohn verwehrt, aber bis zuletzt malt sich der Briefschreiber scherzend eine neue Reise nach Amerika aus — eine Landung mit dem Flugzeug, das Fischen und Spazierenfahren, vor allem aber die erste Begegnung mit Schwiegertochter und Enkelkind.
Diese Briefe sind aber zugleich sehr viel mehr als Zeugnisse väterlichen Besorgtseins. Geschrieben in so schicksalsschweren Jahren, werden sie zu einer Art deutschen Tagebuches, das die Kunst des... Tovább

Fülszöveg


Diese Briefe, die Leo Slezak in den Jahren 1934—1946 an seinen Sohn nach Amerika schrieb, überraschen Zuhörer und Leser des beliebten Sängers und Plauderers immer aufs neue. Sie offenbaren bisher unbekannte Züge seines "Wesens, sie zeigen ihn in einer der schönsten Rollen seines Lebens: als besorgten Vater, dessen größter Herzenswunsch es ist, trotz aller Hindernisse die Verbindung mit seinem Sohn aufrechtzuerhalten und ihn so oft wie möglich bei sich zu haben oder zu besuchen. Das Wiedersehen in den ersten Nachkriegsjahren bleibt Vater und Sohn verwehrt, aber bis zuletzt malt sich der Briefschreiber scherzend eine neue Reise nach Amerika aus — eine Landung mit dem Flugzeug, das Fischen und Spazierenfahren, vor allem aber die erste Begegnung mit Schwiegertochter und Enkelkind.
Diese Briefe sind aber zugleich sehr viel mehr als Zeugnisse väterlichen Besorgtseins. Geschrieben in so schicksalsschweren Jahren, werden sie zu einer Art deutschen Tagebuches, das die Kunst des Briefeschreibens im Dritten Reich besonders an jenen Stellen offenbart — z. B. im Bericht über den »Anschluß« Österreichs —, wo Zeilen, die die Zensur passierten, neben solchen stehen, die ihren Weg von der Schweiz aus nahmen. Enthalten ist in diesem Band auch, was Leo Slezak in den letzten Kriegsjahren für die Schublade schrieb, was er festhielt, um seinem Herzen Luft zu machen, um sich mit seinem Kind auch weiterhin zu unterhalten und was er nicht der Post übergeben durfte.
Einband und Schutzumschlag : Gerhard M. Ho/op Vissza

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Vissza

Leo Slezak

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