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Lenins Siechtum, Stalins Camouflage

Medizinisches Protokoll einer Machtergreifung

Szerző
Róla szól
Frankfurt
Kiadó: Lichtenwys Verlag
Kiadás helye: Frankfurt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 110 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN: 3-929249-06-5
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Fülszöveg

'ie letzten Jahre seines Lebens war Lenin ein l^flegefall - und trotzdem blieb et an der Macht. Dafur sorgte sein Generalsekretár Josif Dschugaschwili, genannt Um den schwerkranken Lenin schuf er den Lenin-Mythos, den Stalin brauchte, um hinter dieser ' M í \ ifiÉ Fassade seine Macht aufeubauen. Ohne Stalin hátte es den glorifizierten Lenin nicht gegeben und ohne Lenins Siechtum nie einen allmáchtigen Stalin. Das ist die zentrale These des neuen Buches von Professor Dr. Dr. Ernst Günther Schenck. Der Historiker und ehemalige Professor fiir Innere Medizin belegt seine These anhand der Erlebnisschilderungen der zumeist deutschenArzte, die Lenin behandelten. M^jM Lenin starb mit 53 Jahren nach seinem vierten Gehirnschlag. Seine Árzte bewegten sich gleichsam im Auge des Zyklon, im snímW .IMHIB machdosen Zentrum der Macht. Daraus ergibt sich eine Innenschau des sowjetischen Machtgefuges, wie sie „reinen Historikern" eher verborgen ist. j Professor Schenck war bei Krieesende Inspekteur... Tovább

Fülszöveg

'ie letzten Jahre seines Lebens war Lenin ein l^flegefall - und trotzdem blieb et an der Macht. Dafur sorgte sein Generalsekretár Josif Dschugaschwili, genannt Um den schwerkranken Lenin schuf er den Lenin-Mythos, den Stalin brauchte, um hinter dieser ' M í \ ifiÉ Fassade seine Macht aufeubauen. Ohne Stalin hátte es den glorifizierten Lenin nicht gegeben und ohne Lenins Siechtum nie einen allmáchtigen Stalin. Das ist die zentrale These des neuen Buches von Professor Dr. Dr. Ernst Günther Schenck. Der Historiker und ehemalige Professor fiir Innere Medizin belegt seine These anhand der Erlebnisschilderungen der zumeist deutschenArzte, die Lenin behandelten. M^jM Lenin starb mit 53 Jahren nach seinem vierten Gehirnschlag. Seine Árzte bewegten sich gleichsam im Auge des Zyklon, im snímW .IMHIB machdosen Zentrum der Macht. Daraus ergibt sich eine Innenschau des sowjetischen Machtgefuges, wie sie „reinen Historikern" eher verborgen ist. j Professor Schenck war bei Krieesende Inspekteur fiir Truppenverpflegung und Ernáhrung der gesanrren Wehrnrach, Mitderwede gTer alS unbesrrirtener Expene auf den, Gebier der medizinischen Hbroriographie. Vissza

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Ernst Günther Schenck

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