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Die bayerische Seenlandschaft in der Münchner Malerei

Szerző
Grafikus
Mainburg
Kiadó: Pinsker-Verlag
Kiadás helye: Mainburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 109 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 22 cm
ISBN: 3-920746-35-9
Megjegyzés: Színes reprodukciókkal. További művészek a könyvben.
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László Balogh
Die bayerische Seenlandschaft in der Münchner Malerei
109 Seiten, mit 18 Schwarz-Weife und 57 Earbabbildungen
Die pittoreske Gegend der Seenlandschaft in Oberbayern wurde für die Malerei früh „entdeckt". Der aufgeklärte Maler J. G. von Dillis war bereits 1790 am Pilsensee. Einige Jahre später bereiste er mit seinem Gönner, Graf Rumford, das Te-gernseer Land. Das Erlebte hielt er sozusagen in einer „Geschwindschrift" in seinem Skizzenbuch fest. Anschließend fertigte er mehrere Gemälde über seine Natureindrücke an. Im Auftrag des Kronprinzen Ludwig wurde 1811 der Speisesaal des Nymphenburger Schlosses mit Panoramen bayerischer Seen dekoriert. Hierfür schuf S. Warnberger den Staffelsee, M. J. Wagenbauer den Kochelsee sowie den Tegernsee, J. J. Dorner d. J. den „Bartholomäussee" (Königssee) und Peter von Hess den Chiemsee. Alle diese Bilder entstanden gleichfalls nach ausgiebigen Reisen in die heimatliche Landschaft und durch genaues Studium... Tovább

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László Balogh
Die bayerische Seenlandschaft in der Münchner Malerei
109 Seiten, mit 18 Schwarz-Weife und 57 Earbabbildungen
Die pittoreske Gegend der Seenlandschaft in Oberbayern wurde für die Malerei früh „entdeckt". Der aufgeklärte Maler J. G. von Dillis war bereits 1790 am Pilsensee. Einige Jahre später bereiste er mit seinem Gönner, Graf Rumford, das Te-gernseer Land. Das Erlebte hielt er sozusagen in einer „Geschwindschrift" in seinem Skizzenbuch fest. Anschließend fertigte er mehrere Gemälde über seine Natureindrücke an. Im Auftrag des Kronprinzen Ludwig wurde 1811 der Speisesaal des Nymphenburger Schlosses mit Panoramen bayerischer Seen dekoriert. Hierfür schuf S. Warnberger den Staffelsee, M. J. Wagenbauer den Kochelsee sowie den Tegernsee, J. J. Dorner d. J. den „Bartholomäussee" (Königssee) und Peter von Hess den Chiemsee. Alle diese Bilder entstanden gleichfalls nach ausgiebigen Reisen in die heimatliche Landschaft und durch genaues Studium der Natur. Nach diesen Anfängen wurde in den nächsten Jahrzehnten die bayerische Seenlandschaft von den folgenden Malergenerationen immer wieder aufgesucht und gemalt, worüber dieser großzügig illustrierte Kunstband reichlich Aufschluß gibt.
László Balogh, geboren am 2. November 1937 in Nyiregyháza/Ungarn, Sohn eines Chirurgen, begann zunächst auch mit dem Medizinstudium. Seine große Leidenschaft für die bildende Kunst, die ihn seit seiner Jugend beschäftigte, ließ ihn jedoch nicht mehr los. Vertieft wurde sein Wissen mit dem Betreiben einer Galerie in der Münchner Innenstadt mit ausgewählten Werken Münchner Maler des 19. Jahrhunderts. Sie wurden ein Spezialgebiet des Autors. Mehrere seiner hierüber verfaßten Artikel wurden in der
„Weltkunst" und in „die Kunst" veröffentlicht. Sein zuletzt erschienenes Buch „Motive zur Münchner Malerei im 19. Jahrhundert" wurde positiv beurteilt.
Der Verleger
„Ein Bildband mit verhältnismäßig viel Text ist
László Balogh: ,Motive zur Münchner Malerei im 19. Jahrhundert', 120 Seiten mit 112 Earb- und 14 Schwarzweifeabbildungen. 1986. Pinsker-Verlag, Mainburg.
Der Schwerpunkt liegt bei der Malerei des letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts. Der Bogen zur modernen Zeit wird geschickt mit Künstlern wie Charles Vetter geschlagen, gewissermafeen als Ausklang der ,guten alten Zeit'. Das als Überblick informative Werk über die im Kunsthandel begehrten Maler dieser Epoche wurde in die Abschnitte ,Der Englische Garten zu München in der Landschaftsmalerei', ,Münchner Stadtansichten' und ,Die Münchner Künstlerfamilie Adam und ihre Beziehungen zu Ungarn' gegliedert."
Süddeutsche Zeitung
In Vorbereitung:
„Die ungarische Eacette der Münchner Schule"
„Eduard von Grützner" Werkverzeichnis
Pinsker-Verlag, Mainburg Vissza

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