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Verona

Mit 137 Farbtafeln

Szerző
Velence
Kiadó: Edizioni Storti Venezia
Kiadás helye: Velence
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött papírkötés
Oldalszám: 137 oldal
Sorozatcím: Praktischer Führer
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 11 cm
ISBN: 88-85554-78-4
Megjegyzés: Színes fotókkal.
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EINFÜHRUNG
Verona ist nach dem Zeugnis von Plinius dem Älteren eine rätische und euganeische Stadt. Es entstand noch vor der Einbeziehung Venetiens in das römische Reich auf einem Gebiete, in... Tovább

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EINFÜHRUNG
Verona ist nach dem Zeugnis von Plinius dem Älteren eine rätische und euganeische Stadt. Es entstand noch vor der Einbeziehung Venetiens in das römische Reich auf einem Gebiete, in dem sich drei Völker und drei Zivilisationen begegneten: Veneter, Räter und Gallier. Genauer gesagt scheint, daß Verona den südlichsten Rest einer rätischen Infiltration zwischen venetischen Stämmen im Osten und gallischen im Westen darstellt. Das älteste Zeichen der Anwesenheit Roms in Verona und in Venetien ist der Verlauf der Via Postumia, die zum Großteil von Spurius Postumius Albinus, Konsul im Jahre 148 v. Chr., verwirklicht wurde. Aber noch vorher standen zwischen 225 und 221 v. Chr. Veneter und Cenomanen an Seite von Rom im Krieg gegen die gallischen Insubrer und Bojer. Venetische Streitkräfte beteiligten sich am punischen Krieg als Verbündete Roms gegen das Heerdes Hannibal.
Das amtliche Zeugnis der Geburt der Stadt als organisierte Niederlassung im Sinne römischer Urbanistik bildet die Inschrift auf der republikanischen Porta dei Leoni, in der die quattuorviri (= vier Männer) genannt sind, welche die Arbeiten für die Errichtung der Stadt, die Mauern, die Tore, die Kanalisierung und Straßen vergaben und kolludierten. Das Vorhandensein der quattuorviri, d.h. von Beamten, die eine römische Gemeinde leiteten, gestattet uns dieses Geschehen auf das Jahr 49 v. Chr. anzusetzen, als Verona zusammen mit anderen Städten der transpadanischen Region das römische Bürgerrecht erhielt. Bis zum Krieg, den Augustus 16 v. Chr. gegen die alpinen Völkerschaften führte, um die Nordgrenzen Italiens zu sichern, und seit der folgenden Bildung der Provinzen Rätien und Noricum (14 v. Chr.) lag Verona an der Nordgrenze Italiens. In der Folge übernahm Trient diese Stellung. Verona muß eine besonders glückliche Zeit unter der Herrschaft des Claudius (41—54 n. Chr.) und des Nero (54—68 n. Chr.) erlebt haben, in der es die Stadttore erneuerte und den Ehrentitel Colonia Augusta erhielt. Dieser wurde 265 vom Kaiser Gallienus auf Colonia Augusta Verona Nova Gallieniana erneuert. Im Jahre 265 wurde übereilt eine neue Stadtmauer errichtet, die an Stelle der aus Ziegel erbauten und nach einer langen Periode des Friedens wirkungslos gewordenen republikanischen Mauer trat. Damit wird Verona auf eine Situation wie bei seiner Gründung zurückgeworfen und die ganze Erweiterung der Stadt in fast drei Jahrunderten blühender Entwicklung bis auf diese bescheidene Grenze geopfert. Das IV. Jh. ist für Verona wie auch für den größten Teil des Reiches die Periode der Durchsetzung des Christentum, hier verknüpft mit dem Wirken des „schwarzen" Bischofs S. Zeno, des achten in der Reihe der städtischen Bischöfe, gestorben 372. Auch Verona wurde von religiösen Gegensätzen berührt, wie eine Inschrift des Valerius Palladius aus dem Jahre 379 bezeugt. Darin wird die Errichtung einer Statue auf dem belebten Forum erwähnt, die lange Zeit im Kapitol lag und später als religiöse Statue angesehen wurde. Die Gegensätze endeten erst nach 394, als die Träume einer heidnischen Restauration durch den Tyrannen Eugenius Vissza

Tartalom




ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS
Einführung
San Zeno
San Zeno-Vorhalle
San Zeno-Skulpturen
San Zeno-Portal
San Zeno-Inneres
S. Bernardino
Castelvecchio
Castelvecchio - Hof und Brücke Sala Trezza
3 6
8
9 12 15 20 22
27
28 32
Saal IV Ü
Saal XIX * r-.-v-r
Saal XII. ! ss- • ¦ - 4
SaalXVII. ; 46
Reiterstatue von Cangrande 50
Saal XXIII L 52
Girolamo Dai Libri 54
SaalXXV 56
Paolo Caliari il Veronese 5ö
Giambattista Tiepolo
Pietro Longhi-Francesco Guardi ®4
Federico Bencovich
Der Arco dei Gavi
Palazzo Canossa ^
Palazzo Bevilacqua [y
Porta Palio ------------------ • • • • • ? • ¦ • • • • ¦ Li
S.Lorenzo Ih p-- if
Porta Borsari • „
Piazza Bra 7„
Das Amphitheater p 82
Piazza delle Erbe 84
Rathaus und Rathausturm | o6
Mercato Vecchio «g
Piazza dei Signori 8g
Arche S. Maria Antica gg
Das Haus Julias gg
Sant'Anastasia g8
Das Fresco des Pisanello 102
Der Dom ;,[r' • ^
Der Glockenturm 1Q4
Dom Innenraum 1q8
Santa Maria Matricolare 107
Kirche S. Giovanni in Fonte 109
Die Kirche San Giorgio 112
Die Kirche Santo Stefano -^14
Das Römische Theater
Archäologisches Museum
Ponte Pietra
Die Kirche S. Giovanni in Valle Die Kirche S. Maria in Organo
Palazzo Giusti
Palazzo Pompei
S. Fermo
Die untere Kirche, Fresken
Porta Leoni
Das Grab Julias
115
117
118 120
124
125
126 132
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135

Lanfranco Franzoni

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A borító kissé kopott.

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