Fülszöveg
»Zwei Jahre nach dem Tod meiner Mutter verliebte
sich mein Vater in eine berückende blonde Frau
aus der Ukraine. Er war vierundachtzig, sie sechs-
unddreißig. Wie eine flauschige rosa Granate
schoss sie in unser Leben, wirbelte trübes Wasser
auf,, brachte-den ganzen Morast längst versunkener
Erinnerungen wieder an die Oberfläche und trat
unseren Familiengespenstern kräftig in den Hintern.«
»Marina Lewyckas Roman mit dem skurrilen
Titel ist Englands Newcomer des Jahres. ,
Ein spritzig-ironischer Erstling.«
Buchreport
»Ganz selten einmal findet man ein Buch, das
so wunderbar ist, dass man es kaum mit Worten
ausdrücken kann. Dies ist ein solches Buch.«
Alfred Hickling in >The Guardian<
Deutsche Erstausgabe
Als Nadias verwitweter Vater ihr mitteilt,
dass er wieder heiraten will, löst er eine
gewaltige Familienkrise aus* Sein neuer
Schatz ist eine üppige Blondine, aus der
Ukraine wie er auch, mit einer Vorliebe
für grüne Satinunterwäsche, Fertiggerichte
und...
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Fülszöveg
»Zwei Jahre nach dem Tod meiner Mutter verliebte
sich mein Vater in eine berückende blonde Frau
aus der Ukraine. Er war vierundachtzig, sie sechs-
unddreißig. Wie eine flauschige rosa Granate
schoss sie in unser Leben, wirbelte trübes Wasser
auf,, brachte-den ganzen Morast längst versunkener
Erinnerungen wieder an die Oberfläche und trat
unseren Familiengespenstern kräftig in den Hintern.«
»Marina Lewyckas Roman mit dem skurrilen
Titel ist Englands Newcomer des Jahres. ,
Ein spritzig-ironischer Erstling.«
Buchreport
»Ganz selten einmal findet man ein Buch, das
so wunderbar ist, dass man es kaum mit Worten
ausdrücken kann. Dies ist ein solches Buch.«
Alfred Hickling in >The Guardian<
Deutsche Erstausgabe
Als Nadias verwitweter Vater ihr mitteilt,
dass er wieder heiraten will, löst er eine
gewaltige Familienkrise aus* Sein neuer
Schatz ist eine üppige Blondine, aus der
Ukraine wie er auch, mit einer Vorliebe
für grüne Satinunterwäsche, Fertiggerichte
und hochtechnisierte Kücheneinrichtungen.
Nadja ist sofort klar, dass diese Person
vor nichts Halt machen wird, um ihre
ehrgeizigen Träume zu verwirklichen.
Doch etwas Gutes hat die Angelegenheit -
Nadia und ihre Schwester Vera sprechen
seit Jahren das erste Mal wieder miteinan-
der, verbunden durch das gemeinsame
Ziel: ihr Vater muss aus den Kfauen dieses
Frauenzimmers gerettet werden! Aber .
auch der alte Mann arbeitet zielstrebig an
der Erfüllung seiner Träume. Unter *
anderem schreibt er an einer >Geschichte
des Traktors auf Ukrainisch^ die nicht
, *
weniger als die Geschichte der industria-
lisierten Welt behandelt
»Unerhört'kqmisch. Die Dialoge zvyischen
gebildeten Mertscherr, denen eine
gemeinsame Sprache fehlt, sind ein Fest.«
The Economist
»Weit mehr als nur ein witziges Buch mit
politischen Untertönen durch die "Art und
Weise, wie hier die spezielle Aura des
osteuropäischen Immigrantenlebens,. in
den Nachkriegsjahren und später, ^
eingefangen ist.« Christa Körting in >The TimeL<
Vissza