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Städte und Stätten der Türkei

Ein Begleiter zu den Kunstwerken Istanbuls und Kleinasiens

Szerző
Köln
Kiadó: Verlag M. DuMont Schauberg
Kiadás helye: Köln
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 232 oldal
Sorozatcím: DuMont Kunst-Reiseführer
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN: 3-7701-0572-9
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal, ábrákkal.
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Fülszöveg

Kleinasien - Asia minor - das einem ganzen, um ein vielfaches gröfteren Erdteil den Namen gab, ist in seiner geographischen Vielfalt ein getreues Spiegelbild des riesigen Kontinents. Wir finden hier Hochebenen, Steppen mit schweifenden Nomádén, Herden und Hirten, vegetationslose Salzwüsten, schneebedeckteDreitausender, fruchtbare Flufitaler und üppige Küstenlandschaften. Nicht minder vielfáltig sind die Kulturen des Landes. Die Vorgeschichte ist erst zum Teil erforscht und brachte erstaunliche Funde ans Tageslicht. Bronzezeit und Hethiterreich hinterlieíkn fein gearbeiteten Goldschmuck, kostbare Gefáfíe, Statuetten und Reliefs in den Museen, Burg- und Stadtanlagen und Felsentempel an verlassenen Státten Inneranatoliens und der Küste. Spáter erlebten die Griechen an den Küsten der Agáis und des Südens ihre fruchtbare Begegnung mit den Kulturen des altén Orients. Kunst und Wissenschaften blühten in den ionischen Stádten Kleinasiens und erreichten in archaischer und hellenistischer... Tovább

Fülszöveg

Kleinasien - Asia minor - das einem ganzen, um ein vielfaches gröfteren Erdteil den Namen gab, ist in seiner geographischen Vielfalt ein getreues Spiegelbild des riesigen Kontinents. Wir finden hier Hochebenen, Steppen mit schweifenden Nomádén, Herden und Hirten, vegetationslose Salzwüsten, schneebedeckteDreitausender, fruchtbare Flufitaler und üppige Küstenlandschaften. Nicht minder vielfáltig sind die Kulturen des Landes. Die Vorgeschichte ist erst zum Teil erforscht und brachte erstaunliche Funde ans Tageslicht. Bronzezeit und Hethiterreich hinterlieíkn fein gearbeiteten Goldschmuck, kostbare Gefáfíe, Statuetten und Reliefs in den Museen, Burg- und Stadtanlagen und Felsentempel an verlassenen Státten Inneranatoliens und der Küste. Spáter erlebten die Griechen an den Küsten der Agáis und des Südens ihre fruchtbare Begegnung mit den Kulturen des altén Orients. Kunst und Wissenschaften blühten in den ionischen Stádten Kleinasiens und erreichten in archaischer und hellenistischer Zeit einen glanzvollen Höhepunkt. Jahrhundertelang herrschten die Römer in der Provinz Asia. Noch heute führen Strafíen über Römerbrücken, wáhrend der gröíke Teil ihrer zuletzt monumentalen Prunkbauten unvollendet blieb oder in Trümmern liegt. Die überwiegende Zahl der antiken Ruinen Kleinasiens stammt aus römischer Zeit. Fast ein Jahrtausend war Kleinasien byzantinisch. Kirchen, Klöster und Burgen auch im armenischen Hochland zeugen von der Ausstrahlungskraft der Metropole am Bosporus. Die glánzendsten Bauten jedoch entstanden in Konstantinopel selbst, wáhrend die Kunstschátze durch Raub und Plünderung spáter in alle Lánder Europas gelangten. Das byzantinische Reich zerbrach unter dem Ansturm türkischer Seldschuken, der Araber und Mongolén. Die Seldschuken gründeten im Herzen Kleinasiens ein zwar kurzlebiges Reich, das aber eine eindrucksvolle Zahl von Moscheen, Medresen, Karawansereien und Wehrbauten hinterliefí. Der Turkstamm der Osmanen - um 1200 in Kleinasien eingewandert - gründete in Westkleinasien ein Reich, das spáter auf den Balkan übergriff, sich des letzten christlichen Bollwerks in Südosteuropa - Konstantinopels - bemáchtigte und in ungestümen Feldzügen bis nach Wien vorstieíL Die Osmanen - wie einst die Seldschuken ein Nomadenstamm - entwickelten nicht nur eine einzigartige militárische Krafl und staatspolitische Umsicht, sondern auch eine kulturelle Kraft, die sie befáhigte, in ihrer Glanzzeit Bauten zu schafíen, die noch heute das Gesicht Istanbuls und zahlreicher anderer türkischer Stádte bestimmen. Vissza

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Kurt Wilhelm Blohm

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