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Krakau

Die schönsten Kunstwerke aus sieben Museen

Fordító
Fotózta
Lipcse-Varsó
Kiadó: Edition Leipzig-Arkady
Kiadás helye: Lipcse-Varsó
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 183 oldal
Sorozatcím: Weltstädte der Kunst
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 35 cm x 26 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal.
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Cracovia - totius Poloniae urbs celeberrima. In den Jahren 965-966 wurde Krakau zum ersten Mai in Schriftquellen erwáhnt. In der Mitte des 11. Jahrhunderts entwickelte es sich zum Mittelpunkt des Staates und wurde die königliche Residenz der Herrscher Polens. Krakau blieb Hauptstadt Polens bis Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Stadtanlage, die nach einem der reifsten Stadtbaupláne Europas im Jahre 1257 geschaffen wurde, ist bis heute fast unverándert erhalten geblieben. Zur schnellen Entwicklung Krakaus trug in grofiem Mafie Wladislaus Lokietek bei, der die polnischen Gebiete vereinigte und sich in der Wawelkathedrale im Jahre 1320 krönen liefi. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts wurde in Krakau eine ganze Reihe herrlicher gotischer Bauten errichtet, unter ihnen das Königsschlofi auf dem Wawelhügel, die bereits dritte Kathedralkirche der Stadt, die Marienkirche, das Rathaus und die Tuchhallen. Von den Wehrmauern, die die Stadt umgaben, sind bis heute die Barbakane, das Florianstor und... Tovább

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Cracovia - totius Poloniae urbs celeberrima. In den Jahren 965-966 wurde Krakau zum ersten Mai in Schriftquellen erwáhnt. In der Mitte des 11. Jahrhunderts entwickelte es sich zum Mittelpunkt des Staates und wurde die königliche Residenz der Herrscher Polens. Krakau blieb Hauptstadt Polens bis Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Stadtanlage, die nach einem der reifsten Stadtbaupláne Europas im Jahre 1257 geschaffen wurde, ist bis heute fast unverándert erhalten geblieben. Zur schnellen Entwicklung Krakaus trug in grofiem Mafie Wladislaus Lokietek bei, der die polnischen Gebiete vereinigte und sich in der Wawelkathedrale im Jahre 1320 krönen liefi. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts wurde in Krakau eine ganze Reihe herrlicher gotischer Bauten errichtet, unter ihnen das Königsschlofi auf dem Wawelhügel, die bereits dritte Kathedralkirche der Stadt, die Marienkirche, das Rathaus und die Tuchhallen. Von den Wehrmauern, die die Stadt umgaben, sind bis heute die Barbakane, das Florianstor und drei benachbarte Basteien erhalten geblieben. Im 15. Jahrhundert gelangten gotische Maierei und Bildhauerei zur höchsten Blüte. Ein Beweis des Sorge um die Entfaltung der Wissenschaft im mittelalterlichen Krakau war die Gründung der Universitát durch Kazimierz Wielki (Kasimir den Grófién) im Jahre 1364, der áltesten Universitát in Polen und einer der ersten in diesem Teil Europas. Der Ruhm der Krakauer Akademie ging in den zwei nachfolgenden Jahrhunderten weit über die Grenzen des Jagiellonenstaates hinaus. Das 16. Jahrhundert war das „Goldene Zeitalter" der Stadt. Dank der Initiative des Königs Sigismund des Altén entstand hier ein bedeutendes Zentrum der Renaissancekunst. Schon zu Beginn des Jahrhunderts kamen italienische Künstler in die Stadt. Im Jahre 1507 begann die Umgestaltung der königlichen Residenz auf dem Wawel. Die Bauarbeiten wurden u. a. unter der Leitung von Bartolomeo Berrecci, dem Schöpfer der berühmten Sigismundkapelle, durchgeíührt. Der letzte der Jagiellonen, Sigismund August, stattete die prunkvollen Innenráume des Königsschlosses mit kostbaren Gobelins - den Arrasy - aus, die in Brüssel gefertigt worden waren und die der König testamentarisch für ewige Zeiten dem polnischen Staat verschrieben hatte. Die Bedeutung Krakaus sank, nachdem die königliche Residenz nach Warschau verlegt wurde und da die auf polnischem Boden geführten Kriege, besonders in der Mitte des 17. und am Anfang des 18. Jahrhunderts, der Stadt schwere Schláge versetzten. Nach der 3. Teilung Polens und dem wechselhaf- Vissza

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