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Vorwort
Unser Konzertbuch möchte vielfach geäußerten Wünschen zahlreicher Musikfreunde entsprechen. Mit ihm wurde der Versuch unternommen, einen Uberblick über die Orchestermusik im Zeitraum von...
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Vorwort
Unser Konzertbuch möchte vielfach geäußerten Wünschen zahlreicher Musikfreunde entsprechen. Mit ihm wurde der Versuch unternommen, einen Uberblick über die Orchestermusik im Zeitraum von etwa drei Jahrhunderten bis zur Gegenwart zu geben. Die beiden ersten Bände dieses Buches befassen sich hauptsächlich mit sinfonischer Musik. Weitere Bände über Vokalmusik und Kammermusik sind vorgesehen.
Obwohl unser Konzertbuch auch ein „Konzertführer" ist, wurde dieser oft gebrauchte Titel vermieden, weil es nicht nur als Nachschlagewerk gelten will, sondern darüber hinaus bestrebt ist, auch über die Entwicklung der Orchestermusik in den europäischen Ländern sowie damit zusammenhängend in Amerika und im neuen China zu orientieren.
Der sehr umfangreiche Stoff, den die drei Jahrhunderte umfassende Entwicklung der Orchestermusik bietet, wurde in sechs musikhistorische Perioden gegliedert, analog der Periodisie-rung der allgemeinen historischen Entwicklung. Gesellschaftlich umwälzende Vorgänge in welthistorischem Ausmaß wie der Kampf des aufstrebenden Bürgertums gegen den Feudalismus, der Ausbruch der großen bürgerlichen Französischen Revolution, das Erstarken des Nationalbewußtseins der Völker, das Umschlagen des Kapitalismus in den Imperialismus, die zunehmende Degeneration der Bourgeoisie vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts und die Große Sozialistische Oktoberrevolution in Rußland haben selbstverständlich entscheidend auch auf die Entwicklung der Musik und die Stellung des Künstlers im Leben eingewirkt. Diese allgemein bedeutenden Vorgänge wurden daher bestimmend für die Aufgliederung des musikgeschichtlichen Stoffes in sechs Perioden, deren Abgrenzungen aus dem Inhaltsverzeichnis zu ersehen sind.
Die Abgrenzungen richten sich nicht so sehr nach den Lebensdaten der Komponisten, als vielmehr nach dem Weltbild, das sich in den Werken schöpferischer Musiker abzeichnet. So hatte beispielsweise Beethoven beim Tode Haydns bereits sechs Sinfonien geschaffen, in denen sich das Weltbild der neuen Zeit nach der Französischen Revolution widerspiegelt, das auf das Schaffen des Altmeisters der Sinfonie noch keinen wesentlichen Einfluß auszuüben vermochte. Die Werke der sogenannten
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Vissza
Fülszöveg
D as Konzertbuch, an dem führende Wissenschaftler des In-und Auslandes mitgearbeitet haben, gibt einen Überblick über die Orchestermusik vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es ist in der Hauptsache als Nachschlagenwerk gedacht, orientiert aber auch zusammenhängend über die Entwicklung der Orchestermusik. Der Stoff ist in sechs historische Perioden gegliedert. Jedem Zeitabschnitt ist eine Einführung vorangestellt, die über den Zusammenhang der Musikentwicklung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen der Zeit unterrichtet. Es folgen Kapitel über einzelne Komponisten oder Komponistengruppen mit Erläuterungen zu den wichtigsten Orchesterwerken, die durch zahlreiche Notenbeispiele veranschaulicht werden.
Die Fülle des Stoffes machte eine Teilung des Buches über Orchestermusik in zwei Bände notwendig. Der vorliegende erste Band umfaßt die Zeit vom 17. Jahrhundert bis 1830 vollständig, aus der Periode von 1830 bis 1871 jedoch nur die deutschen und österreichischen Komponisten....
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Fülszöveg
D as Konzertbuch, an dem führende Wissenschaftler des In-und Auslandes mitgearbeitet haben, gibt einen Überblick über die Orchestermusik vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es ist in der Hauptsache als Nachschlagenwerk gedacht, orientiert aber auch zusammenhängend über die Entwicklung der Orchestermusik. Der Stoff ist in sechs historische Perioden gegliedert. Jedem Zeitabschnitt ist eine Einführung vorangestellt, die über den Zusammenhang der Musikentwicklung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen der Zeit unterrichtet. Es folgen Kapitel über einzelne Komponisten oder Komponistengruppen mit Erläuterungen zu den wichtigsten Orchesterwerken, die durch zahlreiche Notenbeispiele veranschaulicht werden.
Die Fülle des Stoffes machte eine Teilung des Buches über Orchestermusik in zwei Bände notwendig. Der vorliegende erste Band umfaßt die Zeit vom 17. Jahrhundert bis 1830 vollständig, aus der Periode von 1830 bis 1871 jedoch nur die deutschen und österreichischen Komponisten. Behandelt werden u. a. Bach, Händel, Bachs Söhne, Haydn, Mozart, Beethoven, Weber, Schubert, Mendelssohn, Schumann, Wagner, Brahms, Bruckner. Ein Verzeichnis musikalischer Fachbegriffe wird dem Laien eine wertvolle Hilfe zu besserem Verständnis sein.
Vissza
Tartalom
INHALT
DIE PERIODE VON 1650 BIS 1750
Die Entstehung der sinfonischen Musik (Ernst H. Meyer) 13
Allgemeines (13-19), Das Konzert und seine Hörer (19-21), Vier Quellen der neuen Instrumentalmusik (21-23), Die Rolle des Generalbasses (23-25), Aufstieg des Dur und Moll (25-26), Rhythmik und Metrik (26-27), Aufkommen eines neuen Klangstils (27-31), Die Sonate (31-33), Die Suite (33-35), Die Sinfonie (35-36), Die Form des Konzertes (36-37), Lebensvolle alte Instrumentalmusik (37—40), Italien (40—i3), Frankreich (44-46), England (46-50), Die Niederlande (50-52), Polen (52), Böhmen und
Mähren (53-54), Deutschland (54-62)
Johann Sebastian Bach (Hans Engel) 63
Biographisches (63-65), Konzerte (65-72), Die Brandenburgischen Konzerte (72-77), Suiten (78-82)
Georg Friedrich Händel (Walter Serauky) 83
Biographisches (83-85), Allgemeines (85-86), Orchester- und Orgelkonzerte (87-102)
Georg Philipp Telemann (Hans Christoph Worbs) 103
Biographisches (103), Suiten (103-106), Konzerte (106-107)
DIE PERIODE VON 1 750 BIS 1789 Einführung (Werner Felix) 111
Die Söhne Johann Sebastian Bachs (Cornelia Schröder) 122
Allgemeines (122-123), Wilhelm Friedemann Bach (123-125), Carl Philipp Emanuel Bach (125-130), Johann Christian Bach (131-136), Berliner
Schule (136-137)
Die Mannheimer Schule (Günther Kraft) 138
Allgemeines (138-143), Stamitz (143-146), Filtz (146-147), Cannabich (147-148)
Tschechische Meister (Hans Christoph Worbs) 149
Italienische Konzerte (Wolfram Schwinger) 154
Christoph Willibald Gluck (Siegfried Borris) 159
Biographisches (159—162), Sinfonien (162), Ballettmusik und Ouvertüren (162-165)
Karl Ditters von Dittersdorf (Hans Christoph Worbs) 166
Biographisches (166), Sinfonien (166-169), Konzerte (169-170)
Joseph Haydn (Wolfgang Hohensee) 171
Biographisches (171-173), Allgemeines (173-175), Sinfonien (175-199), Konzerte (200)
Wolf gang Amadeus Mozart (Hans Engel) 201
Biographisches (201-204), Sinfonien (204-216), Ouvertüren (217-220), Konzerte (220-231), Serenaden und Divertimenti (231-239), Verschiedenes (239-244)
Lib'
DIE PERIODE VON 1 789 BIS 1830 Einführung (Harry Goldschmidt) 247
Sinfonische Musik der Französischen Revolution (H. Goldschmidt) 258 Allgemeines (258-259), Gretry (259-260), Mehul (260-265), Catel (265-266), Cherubini (266-271)
Ludwig van Beethoven (Karl Schönewolf) 272
Biographisches (272-278), Allgemeines (278-286), Sinfonien (286-378), Ouvertüren und Theatermusik (378-394), Konzerte (394—41.5)
Carl Maria von Weber (Hermann Heyer) 416
Biographisches (416-417), Sinfonien (417-418), Ouvertüren (418-421), Konzerte (422-424)
Franz Schubert (Harry Goldschmidt) 425
Biographisches (425-426), Frühe Sinfonien (426—441), Italienische Ouvertüren (442-443), Musik zu „Rosamunde" (443-447), Meistersinfonien (447-467)
Rossini und Paganini (Wolfram Schwinger) 468
DIE PERIODE VON 1 830 BIS 1871
Einführung (Georg Knepler) 477
Deutschland
Louis Spohr (Eugen Schmitz) 485
Felix Mendelssohn Bartholdy (Hans Christoph Worbs) 488
Biographisches (488-489), Sinfonien (489-491), Konzerte (491—492), Ouvertüren (492-495)
Robert Schumann (Johannes Besser) 496
Biographisches (496^97), Allgemeines (497-499), Sinfonien (499-509), Ouvertüren (509-512), Konzerte (512-517)
Deutsche Opernouvertüren (Traude Obermeier) 518
Marschner (518-519), Kreutzer (519), Lortzing (520), Nicolai (521), Flotow (521-522), Cornelius (522-523), Goetz (524)
Richard Wagner (Hans Pischner) 525
Biographisches (525-527), Allgemeines (527-530), Werke (530-544)
Johannes Brahms (Walter Siegmund-Schultze) 545
Biographisches (545-546), Serenaden (546-552), Ouvertüren (552-553), Sinfonien (553-568), Konzerte (568-579)
Max Bruch (Siegfried Borris) 580
0 sterr eich
Anton Bruckner (Karl Laux) 585
Biographisches (583), Sinfonien (583-603) Wiener Walzer (Karl Heinz Füssl) 604
VERZEICHNISSE
Verzeichnis musikalischer Fachbegriffe 615
Namen- und Werkverzeichnis 637
Verzeichnis der Autoren 651
IO
INHALT
DIE PERIODE VON 1 8 30 BIS 1871
Frankreich (Serge Nigg) 15
Hector Berlioz (16—24), Félicien-César David (25), Vieuxtemps und die Pariser Geigenschule (25—26), Georges Bizet (26—29)
Italien (Vera Hesse) 50
Uberblick (30—31), Giuseppe Verdi (32—37)
Ungarn (Zoltán Gardónyi) 38
Überblick (38), Franz Liszt (38—49)
Polen (Zofia Lissa) 50
Überblick (50), Fryderyk Chopin (51—58), Stanislaw Moniuszko (58—61), Henryk Wieniawski (61—63)
Böhmen (Buzga • Kunová) 64
Überblick (64—67), Bedrich Smetana (67—89)
Skandinavische Länder (Maxim Stempel) 90
Überblick (90—93), Edvard Grieg (93—98)
Rußland (Lew Danilewitsch u. a.) 99
Überblick (99—103), Michail Glinka (103—114), Alexander Dargomyshski (114—116), Mili Balakirew (117—120), Alexander Borodin (120—126), Modest Mussorgski (126—132), Nikolai Rimski-Korsakow (133—143), Peter Tschaikovvski (143—179)
DIE PERIODE VON 1871 BIS 1917
Einführung (Eberhard Rebling) 183
Deutschland (Krause • Heyer • Thilman • Schröder • Laux) 195
Richard Strauss (199—214), Hans Pfitzner (214—225), Max Reger (226 bis 234), Weitere Komponisten dieser Zeit (234—250), Engelbert Humper-dinck (235—236), Max von Schillings (236—237), Eugen d'Albert (237 bis 238), Franz Schreker (238—239), Walter Braunfels (239—240), Paul Büttner (241), Paul Juon (242), Julius Weismann (243—244), Rudi Stephan (244—247), Joseph Haas (247—250)
Osterreich (Kurt Blaukopf) 251
Überblick (251—253), Gustav Mahler (253—268)
Frankreich (Serge Nigg) 269
Überblick (269—273), César Franck (273—279), Edouard Lalö (280), Camille Saint-Saëns (281—282), Emánuel Chabrier (283—284), Gabriel Faúré (284 bis 287), Vincent d'Indy (287—290), Claude Debussy (290—298), Paul Dukas (298—301), Florent Schmitt (301—302), Maurice Ravel (302—310), Albert Roussel (311—315)
Italien (Sergio Liberocici) 316
Überblick (316—318), Giuseppe Martucci (318—319), Giovanni Sgambati (319), Leone Sinigaglia (320), Marco Enrico Bossi (320—321), Ermanno Wolf-Ferrari (321), Ferruccio Busoni (321—324)
Ungarn (Zoltán Gardónyi) 325
Ernő Dohnányi (325—326)
Lib'
Polen (Zofia Lissa) 527
Überblick (327—328), Zygmunt Noskowski (328—331), Mieczyslaw Karlo-wicz (331—336), Ludomir Rózycki (337—338)
Böhmen-Mähren-Slowakei (Válek • Marki ¦ Lébl) 559
Überblidc (339—343), Antonín Dvorák (343—386), Zdenék Fibich (386 bis 389), Leos Janácek (389—396), Vítézslav Nóvák (396—402), Josef Suk (402 bis 405), Otakar Ostríil (405—409)
England (Alan Bush) 410
Überblick (410—413), Edward Elgar (413—417), Frederick Delius (417 bis 418), Alexander Mackenzie (418—419), Charles Villiers Stanford (419—420)
Skandinavische Länder (Maxim Stempel) 421
Überblick (421—422), Carl Nielsen (422—424)
Pinnland (Nils-Eric Ringbom) 425
Überblidc (425), Jean Sibelius (426—438), Robert Kajanus (438)
Rußland (Uspenskaja • Bernandt • Danilewitsch) 459
Überblick (439—447), Sergei Tanejew (447—451), Anatoli Ljadow (451 bis 454), Alexander Glasunow (454—Í62), Sergei Rachmaninow (462—467), Alexander Skrjabin (467—471)
DIE PERIODE VON 1917 BIS ZUR GEGENWART
Einführung
Deutschland (Schaefer • Thilman • Köhler)
Überblidc (485—487), Paul Hindemith (488—507), Verschiedene Strömungen (507—524), Komponisten der Deutschen Demokratischen Republik (524—546), Paul Dessau (525—526), Hanns Eisler (527—528), Ernst Hermann Meyer (528—529), Ottmar Gerster (530—531), Max Butting (531 bis 532), Fidelio F. Finke (533—534), Leo Spies (534—535), Rudolf Wagner-Régeny (535), Kurt Schwaen (536), Johannes Paul Thilman (537—538), Paul Kurzbach (538), Johann Cilensek (538—540), Jean Kurt Forest (540), Weitere Komponisten (541—543), Die jüngere Generation (543—546)
Sowjetunion (Lew Danilewitsch u. a.)
Überblidc (547—553), Reinhold Gliér (553—554), Nikolai Mjaskowski (555 bis 563), Sergei Prokofjew (563—594), Dmitri Schostakowitsch (594—622), Aram Chatschaturjan (622—629), Dmitri Kabalewski (629—634), Tichon Chrennikow (634—638), Wladimir Stscherbatschew (638—639), Nikolai Peiko (639—641), Eugen Kapp (641—643), Adolf Skulte (643—645), Leon Chodsha-Einatow (645—647), Schalwa Mschwelidse (647—648), Otar Taktakischwili (649—652)
Polen (Zofia Lissa)
Überblick (653—654), Karol Szymanowski (654—660), Zeitgenössische polnische Komponisten (660—673), Boleslaw Szabelski (660—663), Artur Malawski (663—665), Witold Lutoslwaski (665—669), Grazyna Bacewicz (669—670), Michal Spisak (671), Tadeusz Baird (672—673), Kazimierz Serocki (673)
Tschechoslowakei (Válek • Marki)
Überblidc (674—686), Bohuslav Martinú (686—692), Jaroslav Ridky (692 bis 693), Václav Dobiás (694—696), Klement Slavicky (696—699), Eugen Suchon (699—706)
Ungarn (János Kovács)
Überblick (707), Béla Bartók (707—719), Zoltán Kodály (719—724),'Weitere Komponisten (724—737), Leo Weiner (725—728), Ferenc Szabó (728
475 485
547
653
674 707
bis 730), Pál Kadosa (730—731), Ferenc Farkas (731—732), György Ránki (732—733), Endre Szervánsky (733—735), Pál Járdányi (736—737)
Rumänien (Zeno Vanöea) 758
Überblick (738—740), George Enescu (740—742), Sabin Drägoi (742—744), Paul Constantinescu (744—745), Weitere Komponisten (745—754)
Bulgarien (Wenelin Iirystew) 755
Überblick (755—758), Pantscho Wladigerow (758—760), Petko Stajnow (761—762), Weitere Komponisten (762—766)
Volkschina (Hans Pischner) 767
Die neue Entwicklung (767—776)
Österreich (Rubin • Eisler) 777
Überblick (777—786), Arnold Schönberg (786—791), Schüler Schönbergs (791—794), Hanns Eisler über Schönberg (794—801)
Schweiz (Hans Ehinger) 802
Überblick (802—813), Arthur Honegger (813—814)
Jugoslawien (Danilo Pokorn) 815
Überblick (815—816), Slowenien (816—819), Kroatien (819—822), Serbien (822—824)
Italien (Sergio Liherovici) 825
Überblick (825—828), Franco Alfano (828—832), Ottorino Respighi (832 bis 837), Ildebrando Pizzetti (837—839), Gian Francesco Malipiero (839 bis 841), Alfredo Casella (841—846), Giorgio Federico Ghedini (847—849), Weitere Komponisten (849—851), Goffredo Petrassi (851—855), Luigi Dallapiccola (855—857), Mario Zafred (858—860)
Frankreich (Serge Nigg) 861
Nach dem ersten Weltkrieg (861—865), Nach 1945 (865—868)
Spanien (Horst Seeger) 869
Überblick (869—871), Manuel de Falla (871—875)
Portugal (Ivo Cruz) 876
Überblick (876—879)
Die Niederlande (Nico Schuyt) 880
Überblick (880—886)
England (Alan Bush) 887
Überblick (887—889), Ralph Vaughan Williams (889—892), Gustav Holst (892—893), John Ireland (893—894), Arthur Bliss (894—895), Alan Bush (895—898), William Walton (898—899), Michael Tippett (899—900), Benjamin Britten (900—902), Weitere englische Komponisten (902—903)
Amerika (Finkelstein • Thilman) 904
Vereinigte Staaten (904—919), Charles Ives (905—908), Weitere Komponisten (908—919), George Gershwin (910—911), Aaron Copland (911 bis 915), Roy Harris (915—916), Virgil Thomson (916—917), Roger Sessions (917), Walter Piston (918), Samuel Barber (918—919), Lateinamerika (919—921), Igor Strawinsky (921—936)
Skandinavische Länder (Maxim Stempel) 937
Schweden (937—939), Norwegen (939—941), Dänemark (941—942)
Finnland (Nils-Eric Ringbom) 945
Überblick (943—946)
II
VERZEICHNISSE
Verzeichnis musikalischer Fachbegriffe 949
Namen- und Werkverzeichnis 987
Verzeichnis der Autoren 1038
Verzeichnis der Übersetzer 1058
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