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Knaurs Tierleben in Eis und Tundra

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München
Kiadó: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 232 oldal
Sorozatcím: Knaurs Tierleben
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 19 cm
ISBN: 3-426-26041-7
Megjegyzés: Színes fotókkal, fekete-fehér illusztrációkkal.
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Heinz Sielmann, in Ostpreußen aufgewachsen, hat einen Jugendtraum Wirklichkeit werden lassen: Schon als Schüler beschäftigte er sich mit Tierbeobachtungen - heute zählt er zu den international bedeutendsten Experten, dessen Filme über Verhaltensweisen von Tieren für Schule, Forschung und Femsehen (»Expeditionen ins Tierreich«) zu einem Begriff geworden sind. Für seine über 100 Filme erhielt er die wichtigsten deutschen Film- und Presseauszeichnungen und wurde international mit der Cherry-Kearten-Medaille der englischen Royal Geographie Society sowie mit dem amerikanischen Christopher Award geehrt. 1966 wurde Heinz Sielmann Ehrenmitglied der Deutschen Omithologen-Gesellschaft, und er ist Gründungsmitglied der »Gruppe Ökologie«, eines Arbeitskreises führender Fachwissenschaftler in Fragen des Natur- und Umweltschutzes. 1977 erhielt er die Goldene Blume der Stadt Rheydt, die alle zwei Jahre an eine Persönlichkeit in Europa für besondere Verdienste im Umweltschutz veriiehen wird.... Tovább

Fülszöveg


Heinz Sielmann, in Ostpreußen aufgewachsen, hat einen Jugendtraum Wirklichkeit werden lassen: Schon als Schüler beschäftigte er sich mit Tierbeobachtungen - heute zählt er zu den international bedeutendsten Experten, dessen Filme über Verhaltensweisen von Tieren für Schule, Forschung und Femsehen (»Expeditionen ins Tierreich«) zu einem Begriff geworden sind. Für seine über 100 Filme erhielt er die wichtigsten deutschen Film- und Presseauszeichnungen und wurde international mit der Cherry-Kearten-Medaille der englischen Royal Geographie Society sowie mit dem amerikanischen Christopher Award geehrt. 1966 wurde Heinz Sielmann Ehrenmitglied der Deutschen Omithologen-Gesellschaft, und er ist Gründungsmitglied der »Gruppe Ökologie«, eines Arbeitskreises führender Fachwissenschaftler in Fragen des Natur- und Umweltschutzes. 1977 erhielt er die Goldene Blume der Stadt Rheydt, die alle zwei Jahre an eine Persönlichkeit in Europa für besondere Verdienste im Umweltschutz veriiehen wird.
Foto: Hans Scliüier
Das Land bis vier Kilometer hoch mit Eis bedeckt, das Meer unter einer Eiskappe verborgen, stärkste Stürme, eisige Kälte und ein halbes Jahr lang Wintemacht - so stellen sich die Polregionen der Erde dar. Und doch finden sich in diesen unwirtlichen, so lebensfeindlich anmutenden Gebieten Tiere in ungeahnter Fülle und Zahl. Die possierlichen Pinpine, die majestätischen Eisbären, die kaum festes Land betreten, Säugetiere, die wie Fische aussehen, und Fische, die keine roten Blutkörperchen haben - eine Welt voll ungeahnter Wunder tut sich auf
Mit diesem in sich abgeschlossenen Buch über die Polregionen liegt jetzt der achte Band von »Knaurs Tierleben« vor, einer vorzüglich illustrierten Reihe, die konsequent nach einem modernen Konzept entwickelt wurde und die gesamte Tierwelt nach Lebensräumen gegliedert behandelt. Dabei ist jedes Thema selbständig dargestellt und auch ohne die vorhergehenden Bände verständlich. Ein umfangreicher Anhang vertieft unser Verständnis der Tier- und Pflanzenwelt mit interessanten systematischen Übersichten.
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Ein riesiges Meer, fast ständig von Eis überzogen, eingeschlossen von Landmassen, deren Boden das ganze Jahr bis 600 Meter tiefgefroren ist und über dem im wärmsten Monat die Temperatur im Durchschnitt über +10 °C steigt - das ist die Arktis. Ein ganzer Kontinent bis vier Küometer hoch mit Eis bedeckt, umgeben von einem Meer, dessen Durchschnittstemperatur - 2° bis -I- 2 °C beträgt - das ist die Antarktis. Lebensfeindlicher kaim man sich unsere Erde nicht vorstellen, und doch sind dies zwei hochinteressante Großlebensräume. Es sind Gebiete, die besondere landschaftliche Reize aufweisen und die doch nur die wenigsten Menschen jemals selbst zu Gesicht bekommen. Die selten schönen, staunenswerten und vielfach einmaligen Aufnahmen dieses neuen Bandes von »Knaurs Tierleben« werden daher jeden Betrachter in ihren Bann schlagen. Die überwältigende Farbenpracht der Polarlichter in der halbjährigen Wintemacht, gigantische Gletscher, die das Land überziehen, im Meer bizarr geformte Eisberge in endloser Zahl - das völlig Fremdartige begegnet uns hier auf Schritt und Tritt. Und in dieser unwirtlichen, so lebensfeindlich anmutenden Welt immer wieder Tiere in ungeahnter Fülle. Zwar weist die Tierwelt der Polarregionen wesentlich weniger Arten auf als in anderen Lebensräumen, aber diese wenigen Arten treten dann oft in ungeheurer Zahl auf. Hier findet man die größten Ansanmilungen von Seevögehi auf der Erde. Viele arktische Küsten wimmeln von Robben und Wah-ossen, imd durch das Eismeer ziehen die Schulen der größten Säugetiere überhaupt: der Wale. Robbenjagd und Walfang lebten Jahrhunderte von der scheinbar unerschöpflichen Zahl der Tiere. Existenzgrundlage dieser Lebewesen bilden kleine Krebstiere, der sogenaimte Krill, der im Südlichen Eismeer in derartigen Mengen auftritt, daß er eine der ergiebigsten Nahrungsquellen der Welt darstellt. Schon arbeitet die Wissenschaft an deren industrieller Nutzung - und damit an der Zerstömng eines weiteren Lebensraums? Mit diesem in sich abgeschlossenen Buch über die Polregionen liegt jetzt der achte
Fortsetzung hintere Klappe
Band von »Knaurs Tierleben« vor, einer vorzüglich illustrierten Reihe, die konsequent nach einem modernen Konzept entwickelt wurde und die gesamte Tierwelt nach Lebensräumen gegliedert behandelt. Dabei ist jedes Thema selbständig dargestellt und auch ohne die vorhergehenden Bände verständlich. Ein umfangreicher Anhang vertieft unser Verständnis der Tier- und Pflanzenwelt mit interessanten systematischen Übersichten.
G. Carleton Ray ist Professor für Ökologie an der Urüversität von Virginia. Sein Forschungsschwerpunkt sind die beiden Polregionen, über die er grundlegende Untersuchungen veröffentlicht hat. Besondere Beachtung schenkte er den dort lebenden Säugetieren.
M. Geraldine McCormick-Ray, seine Frau, ist Assistentin an demselben Institut und hat sich auf die Erforschung von Mörderwalen und Tümmlem spezialisiert.
Herausgegeben von Heinz Sielmann, sind in gleicher Ausstattung bei Droemer Knaur bereits erschienen:
Knaurs Tierleben im Gebirge
232 Seiten mit 277 meist farbigen Fotos
und Zeichnungen
Knaurs Tierleben im Meer
232 Seiten mit 428 meist farbigen Fotos
und Zeichnungen
Knaurs Tierleben im Wald
232 Seiten mit 330 meist farbigen Fotos
und Zeichnungen
Knaurs Tierleben auf Inseln
232 Seiten mit 240 meist farbigen Fotos
und Zeichnungen
Knaurs Tierleben in der Wüste
232 Seiten mit 235 meist farbigen Fotos
und Zeichnungen
Knaurs Tierleben in Fluß und Strom
232 Seiten mit 280 meist farbigen Fotos
und Zeichnungen
Knaurs Tierleben in Steppe und Savanne
232 Seiten mit 267 meist farbigen Fotos und Zeichnungen
Umschlaggestaltung: Franz Wöllzenmüller Foto:H.Gröndal/ZEFA Vissza

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