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Deutsche und österreichische Zeichnungen des 18. Jahrhunderts

A XVIII. század német és osztrák rajzművészete

Szerző
Fordító
Fotózta
Budapest
Kiadó: Corvina Kiadó
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 159 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 24 cm
ISBN: 963-13-1006-X
Megjegyzés: Színes reprodukciókkal. További kapcsolódó személyek a könyvben. Eredeti védődobozban.
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Vissza

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Das 18. Jahrhundért war in Österreich und in Deutschland die Epoche der grofizügigen Barockbauten. Schlösser, Palásté, Ordensháuser und Kirchen wurden zahlreich errichtet, und für diese waren die Fresken und Tafelbilder der gröfiten Maler bestimmt. Bei der art igen Aufgaben der monumentalen Dekoration war die Zeichnung unerlafilich vom Sammeln des Motivsehatzes über die Vorstudien bis hin zu dem Entwurf. Das Zeichnen war und blieb die Grundlage jeglieher künstlerischer Betátigung und ebendarum das wichtigste Element der Kimstlerausbildung. Die Bedeutung und der Aufgabenkreis der Zeichnung wuchsen im Laufe des 18. Jahrhunderts immer mehr über die enge Werkstattbindung hinaus. Die Zeichnung war auch die Vorstufe zur Druckgraphik, die als Buchillustration immer gröfiere Verbreitung fand. In ihrer Anwendung wie in ihren Erscheinungsformen eine reiche Vielfalt aufweisend, entwickelte sich die Zeichnung allmahlich zu einer autonomen Kunstgattung, die am Ende der Epoche schon die... Tovább

Fülszöveg

Das 18. Jahrhundért war in Österreich und in Deutschland die Epoche der grofizügigen Barockbauten. Schlösser, Palásté, Ordensháuser und Kirchen wurden zahlreich errichtet, und für diese waren die Fresken und Tafelbilder der gröfiten Maler bestimmt. Bei der art igen Aufgaben der monumentalen Dekoration war die Zeichnung unerlafilich vom Sammeln des Motivsehatzes über die Vorstudien bis hin zu dem Entwurf. Das Zeichnen war und blieb die Grundlage jeglieher künstlerischer Betátigung und ebendarum das wichtigste Element der Kimstlerausbildung. Die Bedeutung und der Aufgabenkreis der Zeichnung wuchsen im Laufe des 18. Jahrhunderts immer mehr über die enge Werkstattbindung hinaus. Die Zeichnung war auch die Vorstufe zur Druckgraphik, die als Buchillustration immer gröfiere Verbreitung fand. In ihrer Anwendung wie in ihren Erscheinungsformen eine reiche Vielfalt aufweisend, entwickelte sich die Zeichnung allmahlich zu einer autonomen Kunstgattung, die am Ende der Epoche schon die Aufmerksamkeit der Kunstsammler erregte. Klára Garas, Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Generaldirektor des Budapester Museums der Bildenden Künste ist eine bekannte Forscherin der ungarischen und europáischen Barockkunst. In diesem Buch hat sie die deutschen und österreichischen Zeichnungen der Zeit vielseitig und eingehend erlüutert, und die Entwicklungslinien der Zeichenkunst in einem weiten Zusammenhang Vissza
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A védődoboz enyhén szakadt, kopott, a védőborító elszíneződött, a borító foltos.

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