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Kindheit im Gedicht

Deutsche Verse aus acht Jahrhunderten

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Szerkesztő
Frankfurt
Kiadó: S. Fischer
Kiadás helye: Frankfurt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 887 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 15 cm
ISBN: 3-10-065503-6
Megjegyzés: További szerzők a kötetben. Eredeti védődobozban.
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Fülszöveg

Dies ist keine Sammlung von »Kindergedichten«, sofern man darunter Gedichte für Kinder versteht. Nicht um die »schönsten deutschen Kindergedichte« geht es, sondern um Kindheitsbilder im Gedicbt - von Walther von der Vogelweide bis Ernst Jandl, vom mittelalterlichen Totentanz bis zum Frankfurter Kinderreim. Zum ersten Mai wird hier die Geschichte der deutschen Lyrik als Quelle von Kindheitsmythen gelesen. Und zum ersten Mai erscheint die Geschichte der Kindheit als Form der Poesie. Neben den klassischen Gattungen hat der Herausgeber viele andere Versformen berücksichtigt: Inschriften und Opernarien, Fliegende Blátter und Gebete, Erotica und Grabsprüche. Gerade aus der wechselseitigen Erhellung des scheinbar Getrennten entsteht ein faszinierendes Bild von Kindheit und von den wechselnden Vorstellungen, die man sich von Kindern gemacht hat und die ein wesentlicher Teil der inneren Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft sind. Unter den literarischen Kinderfiguren begegnen alte... Tovább

Fülszöveg

Dies ist keine Sammlung von »Kindergedichten«, sofern man darunter Gedichte für Kinder versteht. Nicht um die »schönsten deutschen Kindergedichte« geht es, sondern um Kindheitsbilder im Gedicbt - von Walther von der Vogelweide bis Ernst Jandl, vom mittelalterlichen Totentanz bis zum Frankfurter Kinderreim. Zum ersten Mai wird hier die Geschichte der deutschen Lyrik als Quelle von Kindheitsmythen gelesen. Und zum ersten Mai erscheint die Geschichte der Kindheit als Form der Poesie. Neben den klassischen Gattungen hat der Herausgeber viele andere Versformen berücksichtigt: Inschriften und Opernarien, Fliegende Blátter und Gebete, Erotica und Grabsprüche. Gerade aus der wechselseitigen Erhellung des scheinbar Getrennten entsteht ein faszinierendes Bild von Kindheit und von den wechselnden Vorstellungen, die man sich von Kindern gemacht hat und die ein wesentlicher Teil der inneren Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft sind. Unter den literarischen Kinderfiguren begegnen alte Bekannte, und Unbekannte tauchen auf: Wechselbalg und Kletterkáthchen, Eispeter und Jákob Apfelböck, Suppenkaspar und das Kind am Alexanderplatz, der spielende Knabe und die wiedergefundene Königstochter, der Hirtenknabe und das Christkind, das Kind, das nicht hat schlafen wollen, und der Streichholzjunge, Wedekinds Ilse und Kopischs kleine Calabresin, der Amorknabe und das kranke Kind, Goethes Erlkönig-Knabe und Poccis Spazzocamino. Gedichte sind Beschwörungen von vergánglichen Augenblicken. Was aber wáre erinnernswerter als die AugenbHcke der Kindheit? Dies ist ein Lese- und Gedáchtnisbuch für alle, die ihre Kindheit, alsó sich selbst, nicht verlorengeben wollen. Vissza
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A védődoboz enyhén kopottas, foltos.

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