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Keramik Kunst

Ein Essay

Szerző
Fotózta

Kiadó: Szerzői magánkiadás
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 127 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 21 cm
ISBN: 3-00-001879-4
Megjegyzés: Színes fotókkal, illusztrációkkal.
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dann greift er mit beiden Händen in die Erde (Ton), es entsteht eine Form, wenn er Glück hat: Die Form. Der Kunsthimmel öffnet sich nicht mit riesigem Getöse.
Auf einmal fühlt die Hand, dass sie zum Erdklumpen genauso gebunden ist wie zu den Sternen. Wenn man versucht Persönliches zu objektivieren, entsteht mehr oder weniger ein Werk.
Oft sieht die Kunst nicht so aus wie Kunst. Das ist kein Versteckspiel, kein Unvermögen. Auch keine Absicht. Sie funktioniert trotzdem. Sie will ihren Platz bestimmen, aber die Menschen stellen sie nicht immer an den richtigen Ort, an den richtigen Platz.
Hat die Kunst die so oft bejahte Möglichkeit die Welt zu ändern? Die Kunst ist eine Welt für sich und sie ist nicht dazu bestimmt in der Welt Änderungen vorzunehmen.


Jeder Mensch hat neben seinem offiziellen Alter ein Alter, das nicht zunimmt, das der Mensch in der Zeitspanne Geburt-Tod konstant und bestimmend in seiner Seele trägt. Vielleicht sogar gleich unter der Haut. Es ist ein... Tovább

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dann greift er mit beiden Händen in die Erde (Ton), es entsteht eine Form, wenn er Glück hat: Die Form. Der Kunsthimmel öffnet sich nicht mit riesigem Getöse.
Auf einmal fühlt die Hand, dass sie zum Erdklumpen genauso gebunden ist wie zu den Sternen. Wenn man versucht Persönliches zu objektivieren, entsteht mehr oder weniger ein Werk.
Oft sieht die Kunst nicht so aus wie Kunst. Das ist kein Versteckspiel, kein Unvermögen. Auch keine Absicht. Sie funktioniert trotzdem. Sie will ihren Platz bestimmen, aber die Menschen stellen sie nicht immer an den richtigen Ort, an den richtigen Platz.
Hat die Kunst die so oft bejahte Möglichkeit die Welt zu ändern? Die Kunst ist eine Welt für sich und sie ist nicht dazu bestimmt in der Welt Änderungen vorzunehmen.


Jeder Mensch hat neben seinem offiziellen Alter ein Alter, das nicht zunimmt, das der Mensch in der Zeitspanne Geburt-Tod konstant und bestimmend in seiner Seele trägt. Vielleicht sogar gleich unter der Haut. Es ist ein Konglomerat vom Glück, Fatum, Erbgut, etwas nicht näher Definierbares. Geboren in Budapest. Langes Leben. Kurzer Lebenslauf. Nichts gelernt, alles begriffen. Man kann sich einfach nicht leisten, nichts zu wissen. Viel spaziergehen, laufen, allein, überhaupt allein sein ich glaube das ist der menschenwürdigste Zustand. Nie gefördert worden. Es geht jedoch immer irgendwie weiter. Arbeiten. Arbeiten wie man empfindet. Ob man ein Kultbild für die modernen Götter schafft, oder ein Gefäß für den Markt, glauben muß man daran, was man macht.
„Ich träumte, das Leben sei schön. Ich erwachte, und fand, das Leben ist Pflicht. Ich arbeitete, und sah, das Leben ist Freude."
Rabindranath Tagore




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