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Im Sudan

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Bamberg
Kiadó: Karl-May-Verlag-Verlag Carl Ueberreuter
Kiadás helye: Bamberg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 318 oldal
Sorozatcím: Klassiche Meisterwerke
Kötetszám: 18
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 12 cm
ISBN: 3-7802-0518-1
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Előszó

1. Eine Nilpferdjagd Unser náchstes Ziel war der Maijeh Semkat, zu deutsch der Sumpf der Fische. Dieser Name sagte uns, daB wir dort auf reichliche Nahrung rechnen konnten. Drei Tage brauchten wir... Tovább

Előszó

1. Eine Nilpferdjagd Unser náchstes Ziel war der Maijeh Semkat, zu deutsch der Sumpf der Fische. Dieser Name sagte uns, daB wir dort auf reichliche Nahrung rechnen konnten. Drei Tage brauchten wir bis dorthin. Dann muBten wir das Sehiff verlassen und den Landweg antreten. Aber wie? Marschieren? Durch diese sumpfige Gegend! Das wáre eine bőse Anstrengung gewesen, wobei wir nur langsam I vorwártsgekommen wáren. AIso reiten? Ja. Aber auf welcher Art von Tieren? Pferde und Kamele gibt es in diesen Gegenden nicht. Sie sind da völlig unnütz und gehen überhaupt schnell zugrunde. Man bedient sich dort eines andern Reittiers, das freilich nicht so edel ist wie das arabische RoB und nicht so oft besungen wie das „Schiff der Wüste", námlich des Ochsen. Diese Tiere gedeihen am sümpfereichen Obernil vortrefflich. Sie sind stark, schnell, gelehrig und dabei recht gutmütig. Die Reitochsen scheinen sich durch Zucht entwickelt zu habén und eine Rasse für sich zu sein. Sie werden auch zum Tragen von Lasten verwendet. Konnten wir solche Tiere bekommen, so hatten wir voraussichtlich gewonnenes Spiel. Ibn Asl wollte im ganzen zwanzig Tage brauchen, fünf war er erst fort und gelangte alsó wahrscheinlich nach zwei Wochen an sein Ziel. Wir aber konnten in neun Tagén Wagunda erreichen, und so bekamen wir einen Vorsprung von sechs-Tagen, der mehr als ausreichte, ihm dort den beabsichtigten Empfang zu bereiten. Nur fragte es sich, woher für uns alle Reit- und für unser Gepáck Lastochsen bekommen. Wir muBten sie uns eben in der Gegend unseres náchsten Ziels, des Maijeh Semkat, suchen. Da oben hausen die Bor, die ungefáhr zehntausend Köpfe záhlen, vierzig Dörfer bewohnen und groBe Rinderherden besitzen. Als ein Glück für uns konnten wir es betrachten, daB diese Bor ein Zweig des groBen Dinka-Volkes sind. Da es die Rettung der ihnen stammverwandten Gohk galt, glaubten wir, bei ihnen die notwendige Unterstützung zu finden. AuBerdem handelte es sich auch um die Zeit. Wir wollten nicht gern einen Tag versaumen und mochten alsó die Unterhandlung mit diesen Leuten nicht bis zur Ankunft unseres Schiffes aufschieben. Darum wurde beschlossen, das groBe Boot vorauszu- Vissza

Tartalom

INHALT
1. Eine Nilpferdjagd 5
2. Durch den Strang gerichtet 24
3. Im Dorf der Gohk 43
4. In der Gewalt des Todfeindes 59
5. Das Ende der Sklavenjager 77
6. Im Han von Khoi 95
7. Ein mohammedanischer Wanderprediger 107
8. „Oh, Sihdi, unsrePferde!" 126
9. Auf der Verfolgung 140
10. Der Geist des Raki 152
11. Bei der „Kapelle der Toten" 164
12. Die „Barin der Unsterblichkeit" 179
13. Isa gegen Mohammed 192
14. Kaltgestellt 215
15. Abu Reqiq 231
16. Mein Feind, der Rei's Effendina 249
17. Die „Faust des Heiligen" 277
18. Ssali Ben Aqil 2g&

Karl May

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