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Durch Österreich

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Fotózta
Salzburg
Kiadó: Otto Müller Verlag
Kiadás helye: Salzburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 104 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 25 cm
ISBN: 3-7013-1100-5
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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„Durch Österreich" versammelt Fotografien von Inge Morath aus den letzten 50 Jahren und deckt damit die gesamte Schaffensperiode dieser großen Magnum-Fotografin ab. Szenen aus dem Nachkriegsösterreich und dem Lebensalltag der 60er und 70er Jahre, das morbide und verklärte Wien mit seinen Originalen wie dem Fiaker und dem Oberkellner, die Architektur und vor allem die Österreicher selbst sind hier die Motive der Fotografin.
Die in Graz geborene Fotografin Inge Morath (1923 - 2002) ist durch ihre einfühlsame und umfassende Darstellung großer Kulturräume bekannt geworden. Ihre Fotografien zu Russland, China, Spanien oder über die Donau wurden in zahlreichen Ausstellungen und Bildbänden veröffentlicht. Obwohl Inge Morath den größten Teil ihres Lebens in den USA verbrachte, machte sie sich in ihren Fotografien immer wieder auf die Suche nach dem spezifisch Österreichischen und versuchte das Land mit der Neugier einer Reisenden wieder zu entdecken.
Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß... Tovább

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„Durch Österreich" versammelt Fotografien von Inge Morath aus den letzten 50 Jahren und deckt damit die gesamte Schaffensperiode dieser großen Magnum-Fotografin ab. Szenen aus dem Nachkriegsösterreich und dem Lebensalltag der 60er und 70er Jahre, das morbide und verklärte Wien mit seinen Originalen wie dem Fiaker und dem Oberkellner, die Architektur und vor allem die Österreicher selbst sind hier die Motive der Fotografin.
Die in Graz geborene Fotografin Inge Morath (1923 - 2002) ist durch ihre einfühlsame und umfassende Darstellung großer Kulturräume bekannt geworden. Ihre Fotografien zu Russland, China, Spanien oder über die Donau wurden in zahlreichen Ausstellungen und Bildbänden veröffentlicht. Obwohl Inge Morath den größten Teil ihres Lebens in den USA verbrachte, machte sie sich in ihren Fotografien immer wieder auf die Suche nach dem spezifisch Österreichischen und versuchte das Land mit der Neugier einer Reisenden wieder zu entdecken.
Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß verbrachte seine Jugend in den 60er Jahren in Österreich, legt aber in seinem Text Zeugnis dafür ab, dass für ihn dieser Ort seltsam unbestimmt war. In seinem Beitrag stellt er den Fotografien der „Reisenden" eine intime und kritische Sicht auf einen Salzburger Mikrokosmos aus der Perspektive des heranwachsenden Jugendlichen gegenüber.
Wurde 1923 in Graz geboren und lebte mit ihrem Mann, dem amerikanischen Dramatiker Arthur Miller, zuletzt in Connecticut, USA. Nach ersten Arbeiten als Textjournalistin in Wien ging sie 1949 zusammen mit dem Fotografen Ernst Haas nach Paris, um mit der Fotoagentur Magnum zusammenzuarbeiten. Etwas später begann sie ihre eigene fotografische Karriere. Ihre Fotos wurden in ElnzelaussteUungen bedeutender Museen gewürdigt. 1991 wurde ihr der erstmals vergebene „Österreichische Staatspreis für Fotografie" verliehen. Sie starb am 30. Jänner 2002 in New York.
Über ihre fotokünstlerische Arbeit wurden zahlreiche Büdbände veröffentlicht, wie „Guerre ä la tristesse" (Paris 1955), „Steinberg: Le masque" (Paris 1966), „In Russia" (New York 1969), „Russian Journal 1965 -1990" (New York 1991) und „Inge Morath. Das Leben als Photogra-phin" (Wien 1999), und sie wurde in zahlreichen Einzelausstellungen in großen Museen gezeigt. Die Bildbände „Salzburg - An Artists View" (Salzburg 1991), „Danube" (Salzburg 1995), „Portraits" (Salzburg 1999), die Mono-grafie „Inge Morath. Photographs", „New York" (Salzburg 2002) und „Venezia" (Salzburg 2003) wurden in der „Edition Fotohof im Otto Müller Verlag" herausgegeben.
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geb. 1954 in Salzburg, wo er heute als Autor und Herausgeber der Zeitschrift „Literatur und Kritik" lebt. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und mit etlichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Europäischen Essaypreis Charles Veillon und dem Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Derücen und Handeln. Bei Zsolnay erschienen „Die sterbenden Europäer" (2001), die Journale „Mit mir, ohne mich" (2002) und „Von nah, von fern" (2003) sowie die Erzählung seiner Reise zu den slowakischen Roma „Die Hundeesser von Svinia" (2004). Zuletzt erschienen im Otto Müller Verlag seine Reisereportagen „Wirtshausgespräche in der Erweiterungszone" (2005), Vissza

Karl-Markus Gauß

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