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Kálidása Werke

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Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 337 oldal
Sorozatcím: Reclams Universal-Bibliothek
Kötetszám: 949
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
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KÄLIDÄSA (etwa 390-460) ist von den „neun Edelsteinen", namhaften Gelehrten und Dichtern, die ein kunstsinniger König — wahrscheinlich Candragupta II. — an seinem Hofe versammelte, zweifellos der berühmteste. Doch „warum erweist man soviel Ehre dem Werk des Kälidäsa und übergeht dabei die Schöpfungen der weitberühmten Dichter Bhäsaka, Saumilla, Kaviputra und vieler anderer?" Mit dieser Frage tritt der Dichter selbst im Vorspiel zu seinem Drama „Mälavikä und Agnimitra" vor das Publikum. Das Urteil, von dem sich Kälidäsa gegenüber den alten Dichtern leiten ließ, um Vorurteilen gegenüber neuer Kunst zu begegnen, hat volle Gültigkeit für sein eigenes Werk. Denn er sagt so: „Nicht jede Dichtung ist nur darum schön, weil alt sie ist. Und nicht ist tadelnswert ein Werk, nur weil es neu. Die Weisen prüfen und entscheiden sich fürs eine oder andre dann. Ein Tor ist wahrlich der, der seinen Sinn von andren leiten läßt." Nicht weil die in diesem Band enthaltenen Dramen „Sakuntalä", „UrvasT"... Tovább

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KÄLIDÄSA (etwa 390-460) ist von den „neun Edelsteinen", namhaften Gelehrten und Dichtern, die ein kunstsinniger König — wahrscheinlich Candragupta II. — an seinem Hofe versammelte, zweifellos der berühmteste. Doch „warum erweist man soviel Ehre dem Werk des Kälidäsa und übergeht dabei die Schöpfungen der weitberühmten Dichter Bhäsaka, Saumilla, Kaviputra und vieler anderer?" Mit dieser Frage tritt der Dichter selbst im Vorspiel zu seinem Drama „Mälavikä und Agnimitra" vor das Publikum. Das Urteil, von dem sich Kälidäsa gegenüber den alten Dichtern leiten ließ, um Vorurteilen gegenüber neuer Kunst zu begegnen, hat volle Gültigkeit für sein eigenes Werk. Denn er sagt so: „Nicht jede Dichtung ist nur darum schön, weil alt sie ist. Und nicht ist tadelnswert ein Werk, nur weil es neu. Die Weisen prüfen und entscheiden sich fürs eine oder andre dann. Ein Tor ist wahrlich der, der seinen Sinn von andren leiten läßt." Nicht weil die in diesem Band enthaltenen Dramen „Sakuntalä", „UrvasT" und „Mälavikä" sowie die lyrischen Gedichte „Meghadüta" und „Rtusamhära" alt sind, bestätigen sie Kälidäsas Rang, das Kronjuwel unter den Dichtern Indiens zu sein. Vissza

Kálidása

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