Fülszöveg
Spielerisch entfältet ' - '
¦ eine Auseihatiderselzung über die verschiedenen
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die pMöSöpMscheJ d^^ und die magische.
Am Ende des Romans ist klar, welcher Deutung Gaarder selbst den Vorzüg gibt: Im Diskurs der WeltansGhauüngen trägt die Fantasie den
; / - . . Sieg davon.
. »Die Entwicklung des Menschen ist eine fantastische Oeschichte,: die wir alle in uns tragen. Sie hat mich seit meiner Kindheii interessiert. Vor dem Hintergrund dieser langen Geschichte entwickle ' ich drei Mebesgeschicht^,^d^^
Ausdauer der IJi^be zeigen Jostein Gaarder
" : 0 Der neue Gaarder^ Ein spannender Roman üb| das Wunder des Lebe|^ und ein leidenschaftliches Plädoy^ für die Macht der Fantas
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Fülszöveg
Spielerisch entfältet ' - '
¦ eine Auseihatiderselzung über die verschiedenen
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die pMöSöpMscheJ d^^ und die magische.
Am Ende des Romans ist klar, welcher Deutung Gaarder selbst den Vorzüg gibt: Im Diskurs der WeltansGhauüngen trägt die Fantasie den
; / - . . Sieg davon.
. »Die Entwicklung des Menschen ist eine fantastische Oeschichte,: die wir alle in uns tragen. Sie hat mich seit meiner Kindheii interessiert. Vor dem Hintergrund dieser langen Geschichte entwickle ' ich drei Mebesgeschicht^,^d^^
Ausdauer der IJi^be zeigen Jostein Gaarder
" : 0 Der neue Gaarder^ Ein spannender Roman üb| das Wunder des Lebe|^ und ein leidenschaftliches Plädoy^ für die Macht der Fantas
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Auf dem Rückflug von einer Forschungsreise legt der Biologe Frank Andersen einen Zwischenstopp auf der Fidschi-Insel Teveuni ein. Nach dem Tod seiner kleinen Tochter ist seine Ehe in die Brüche gegangen. Er spürt die Sehnsucht, die Zeit anzuhalten und sich eine zweite Chance zu geben. In den Gesprächen mit den übrigen Gästen des kleinen Inselhotels klammert er sich nur mühselig an die Evolutionstheorien, die er selber vertritt. Ist die Entwicklung des Lebens vielleicht nichts als eine sinnlose Laune der Natur? Ist der Mensch tatsächlich die Krone der Schöpfung? Was kann uns von der Angst vor der Vergänglichkeit befreien?
Bei diesen Gesprächen verwirrt ihn ein spanisches Paar, José und Ana. Er -und ein weiterer Hotelgast, der Schriftsteller John Spooke - sind sich sicher, Ana schon einmal begegnet zu sein. Aber wo? Irritiert reist Frank ab. Als er Wochen später im Prado vor Goyas »Maya« steht, sieht er, dass Anas Gesicht mit dem der Maya identisch ist. Es heißt, eine Zigeunerin habe dem Maler Modell gestanden. Ana ist Zigeunerin. Aber das Bild ist 200 Jahre alt. Eine Laune der Natur, die biologisch unmöglich ist? Oder kann es sein, dass nicht nur eine Wirklichkeit, nicht nur eine Zeit, nicht nur ein Universum existieren? Von José, den er im Prado wieder trifft, erfährt er eine mystische Familienlegende
Gaarder bedient in Maya nicht primär unser Bedürfnis nach Wissen und Erkenntnis. Er stachelt Neugier und Fantasie an, die keine Grenzen zu
kennen scheinen. Erst die Fantasie des Menschen verleiht der Schöpfung einen Sinn. Durch die Liebe zu uns selbst und die Hinwendung zu einem anderen Menschen halten wir die Schöpfung, halten wir uns selbst am Leben - und zwar im doppelten, d. h. im biologischen und emotionalen Sinn.
Jostein Gaarder, geboren 1952, wurde mit Sofies Welt berühmt. Der Roman wurde in fast 30 Sprachen übersetzt und weltweit ca. 40 Millionen Mal verkauft. In Deutschland erhielt der Autor für dieses Buch 1994 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Im Club Bertelsmann erschienen auch seine weiteren Bücher, die ebenfalls sehr erfolgreich wurden: Das Kartengeheimnis, Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort, Das Leben ist kurz. Das Weihnachtsgeheimnis, Der seltene Vogel und Hallo, ist da jemand?
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