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JavaSpektrum Februar/März 2005

Magazin für professionellen Einsatz von Java, Web-Technologien und XML

Szerző
Szerkesztő
Troisdorf
Kiadó: SIGS-DATACOM GmbH
Kiadás helye: Troisdorf
Kiadás éve:
Kötés típusa: Tűzött kötés
Oldalszám: 75 oldal
Sorozatcím: JavaSpektrum
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 21 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes fotókkal, illusztrációkkal. További kapcsolódó személyek a műben.
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Controlling complexity is the essence of computer programming (Brian Kernighan)
Die meisten von uns nutzen die besinnliche Zeit des Jahreswechsels für allerlei gute Vorsätze. Leider... Tovább

Előszó


Controlling complexity is the essence of computer programming (Brian Kernighan)
Die meisten von uns nutzen die besinnliche Zeit des Jahreswechsels für allerlei gute Vorsätze. Leider verflüchtigen sich diese dann in der Folgezeit zunehmend aus dem Gedächtnis. Beim ersten Editorial eines neuen Jahres kommt auch jeder Chefredakteur gehörig ins Grübeln, erwartet doch die werte Leserschaft gute Ratschläge oder zumindest nachdenkliche Worte. Warum aber mit der eigenen Mittelmäßigkeit glänzen, wenn das Beste oft nur einen Mausklick entfernt ist. Daher möchte ich mit den Geistesblitzen anderer glänzen. Ganz in der alten Tradition, dass der Diebstahl eines Zitats gemeinhin als Plagiat zu werten ist, während die „Nutzung" sehr vieler Zitate eine wissenschaftliche Abhandlung darstellt. Lassen wir also Koryphäen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Informatik zu Wort kommen.
Bevor ich Sie mit dem Themenfeld der Softwareentwicklung konfrontiere, darf eine Betrachtung der zwei größten Hürden bei Softwareprojekten nicht fehlen: Computer und Anwender. Sollten wir uns' überhaupt noch mit Softwareentwicklung beschäftigen, wenn der Gegenstand aller Bemühungen sich laut Ephraim Kishon der Existenz entzieht: „Computer werden kleiner und kleiner, bald verschwinden sie völlig". Selbst für den keineswegs unwahrscheinlichen Fall, dass sich diese Aussage als unzutreffend erweisen sollte, haben wir Softwareentwickler mit dem Problem zu kämpfen, dass uns andere um die Früchte unserer Arbeit bringen könnten. So propagiert Linus Thorwald: „Software ist wie Sex, das Beste ist immer umsonst". Wo wir schon von Anwendern reden. Dieter Hildebrandt vermag selbst dieser unbeliebten Spezies die Ursache aller Computerprobleme kurz und prägnant zu vermitteln: „Der Computer rechnet mit allem - nur nicht mit seinem Besitzer". Philosoph Wittgenstein gibt unverbesserlichen Zeitgenossen, die trotzdem vor einer Nutzung von Software nicht
zurückschrecken wollen, den grundlegenden Tipp: „Frage nicht danach, was es bedeutet, sondern wie es funktioniert".
Bevor wir aber Anwender mit unseren Programmen mental zu foltern vermögen, ist erst ein erfolgreiches Erstellen dieser Elaborate erforderlich. Für den Prozess des Softwareengineering empfiehlt Donald Knuth: „Lassen Sie uns unsere Einstellung gegenüber der Softwareentwicklung verändern. Anstatt zu glauben, unsere Hauptaufgabe bestünde darin, einem Computer Befehle zu vermitteln, sollten wir besser dazu übergehen, den Anwendern zu erläutern, was genau wir dem Computer beibringen wollen". Sind wir dieser Anregung erst einmal gefolgt, plagt uns als nächste Aufgabe der Softwareentwurf. C. A. R. Hoare vermittelt dazu folgende Erkenntnis: „Es gibt zwei Wege für einen Softwareentwurf. Der eine Weg besteht darin, das Design so einlach zu gestalten, dass sich darin offensichtlich keine Schwächen befinden. Und der andere Weg besteht darin, das Design so kompliziert zu machen, dass sich dort keine offensichtlichen Schwächen befinden". Letztendlich bleibt aber ein narrensicherer Entwurf unerreichbar wie Douglas Adams treffend anführt: „Ein häufiger Fehler, den Menschen machen, wenn sie versuchen etwas komplett Narrensicheres zu entwerfen, ist es, den Einfallsreichtum kompletter Narren zu unterschätzen". Was sich in der Praxis als Problem herauskristallisiert, ist die mangelnde Stabilität des Fundaments, auf dem wir unsere Softwareprodukte bauen. Daher sollten wir uns stets vor Augen führen, „auf Wasser zu gehen und Software aus einer Spezifikation zu entwickeln sind einfach, solange beides eingefroren ist" (F. Berard). Wollen wir trotz dieser Unwägbarkeiten einen hohen Grad an Perfektion erreichen, sollten wir Einfachheit als essentiellen Faktor sehen: „Woran erkennt man Perfektion in einem Entwurf? Nicht daran, dass man etwas zusätzlich hinzufügen kann, sondern daran, dass sich nichts mehr entfernen lässt" (An-toine de Saint-Exupery). Die Umsetzung des Entwurfs in eine fertige Implementierung birgt allerdings noch einige Gefahren. So warnt Seymour Cray ausdrücklich vor unserer Spezies: „Das Problem mit Programmierern ist, dass man niemals weiß, was ein Programmierer tut, bis es zu spät ist".

Allen angehenden Informatikern möchte ich zum Schluss noch einen letzten Tipp für den Berufseinstieg mit auf den Weg geben, der von Bill Gates höchstpersönlich stammt: „Seien Sie nett zu allen Schwachköpfen, denn die Chance ist groß, dass Sie eines Tages für einen arbeiten".
In diesem Sinne ein wunderschönes, erfolgreiches, gesundes neues Jahr und viel Spaß mit der vorliegenden Ausgabe Vissza

Tartalom


Inhalt Ausgabe 1
Februar/März 2005
Mit noch mehr Schwung Tim Wellhausen
Ein Client-Framework für Swing - Teil 1: bewährte Konzepte
Trotz einer leistungsfähigen Bibliothek ist die Entwicklung einer sowohl bedienerfreundlichen als auch gut strukturierten Client-Anwendung mit Swing immer noch eine Herausforderung. Die Entwickler sind häufig mehr damit beschäftigt, den vorhandenen Code zu verbessern, als neue Anforderungen umzusetzen. Hilfe bieten Frameworks, die die einzelnen Bestandteile einer Client-Anwendung dauerhaft entkoppeln und somit robuste Anwendungen ermöglichen. Anhand eines frei verfügbaren Beispiel-Frameworks stellt dieser zweiteilige Artikel bewährte Konzepte dafür vor. j ^
Viele neue Seiten Ludger Springmann, Oliver Tigges
Das Webframework Tapestry
Tapestry ist ein komponentenorientiertes Webframework, das eine saubere Umsetzung des MVC-Pattems (Model View Controller) abbildet Nach einer technischen Übersicht über Tapestry folgt ein Erfahrungsbericht über dessen erfolgreichen Einsatz in einem Softwareprojekt im Bankenumfeld, j g
Das Beste aus zwei Welten Nicole Wengatz
Spring und EJB
Das Spring-Framework ist ein beliebtes Opensource-Produkt mit der Mission, J2EE-Applikationen einfacher zu machen. Der Kern von Spring ist ein leichtgewichtiges Komponentenmodell das auf POJOs aufbaut Spring unterstützt das Prinzip der Dependency Injection: Um Komponenten von der Umgebung zu entkoppeln, können Abhängigkeiten von außen in die Komponenten injiziert werden. Spring lässt sich mit Hibernate und JDO integrieren, bietet AOP-Funktionalität sowie MVC-Web-Framework- und JNDI-Unterstützung an und erlaubt deklarative Transaktionen mit POJOs. Der vorliegende Artikel untersucht die Vorteile einer Kombination von EJB mit Spring^ L
Auf Kommando Michael Albrecht, Manfred Wolff
Das Opensource-Framework Struts, Version 1.2
Seit März 2004 ist Struts ein Apache-Toplevel-Projekt. Es startete im Mai 2000 auf dem Rechner von Craig McClanahan. Seit dem letzten .General Available" (GA) Release 1.1 ist über ein Jahr vergangen, bis nun die erste Version der 1.2er Serie als GA zur Verfügung gestellt wurde. Zeit genug um diese aktuelle Version unter die Lupe zu nehmen. J ^
Fachthemen
David an Goliath Karin Schattka
SAP Netweaver und Mobile Messaging
Die telefonische Erreichbarkeit überall und zu jeder Zeit ist zu einer Selbstverständlichkeit, wenn nicht zu einer Notwendigkeit geworden ^ ~J
Coole Sessions Torsten Langner
Web-Services mit Java - Teil 4: Handler im Einsatz
Web-Services sind in aller Munde. Wesentlich für ihren Erfolg ist der Einsatz von Standards. In dieser Artikelreihe stellen wir solche Standards der Web-Service-Technologie vor. In Teil 3 schauten wir hinter die Kulissen von AXIS. Ziel der Betrachtung waren die so genannten Handler, mit denen ein- und ausgehende SOAP-Nachrichten überwacht bzw. bearbeitet werden können. In der heutigen Ausgabe soll nun am Beispiel eines Session-Managements vorgeführt werden, wie Handler praktischen Nutzen erzeugen können und wie Apaches Ant die Implementierung der Web-Services mit Axis vereinfachen kann. 90
Der Gefahr ins Auge Roman Seibold
Autoboxing in Java 1.5
Das neue, von vielen heiß ersehnte Java 1.5 bzw. 5.0 steht vor der Tür und lockt mit einer Vielzahl von Features, die das Programmieren mit Java noch einfacher und schöner machen sollen. Eines dieser Features ist das automatische Ver- und Entpacken von elementaren Datentypen, das so genannte „Autoboxing". Der Artikel zeigt, warum und vor allem in welchen Situationen Autoboxing ein gefährlicher „Sport" wird. / /
Information at your Fingerprint H. Dicken, D. Huke, R. Schmelzer
Informationssysteme für die Forschungsstatistik
Die Berichtserstattung des Bundes im Bereich der Forschung und Entwicklung basiert auf einem relativ komplexen Informationsfluss von Haushalts- und Projektdaten. Diese sind neuerdings weitestgehend mit Java-basierter Software auswert- und pflegbar. Der Anwenderkreis ist sowohl im Intranet des Bundes als auch teilweise im Internet zu lokalisieren, daher kommen die verschiedensten Werkzeuge und Umgebungen zum Einsatz. / "J
Keine Muster-Lösung Egon Wuchner
AOP ist mehr als Modularisierung
AOP (Aspect-oriented Programming) wird vorwiegend mit einer besseren Modularisierung von Cross-Cutting Concerns (CCCs) in Aspekten assoziiert. Ein genauerer Vergleich mit Patterns legt bereits die Eleganz einer AOP-Lösung nahe, da man AOP auch als eine deklarative und einfacher benutzbare Form des Interceptors ansehen kann. Bei genauerer Betrachtung leistet AOP aber in vielen Fällen mehr. Vergleichbar zu einem Komponentencontainer bleiben Aspekte transparent für die Klassen, auf die sie einwirken, aber mit einigen Zusatzvorteilen. Dieser Artikel geht speziell auf das Thema AOP und Transparenz ein und diskutiert die Einschränkungen alternativer Pattern-Lösungen. Dennoch kann erst eine Kombination von AOP und Patterns CCCs gut abdecken. EjQ
Titelthema: Frameworks
Agiles Business: Vom Prozess zum Dienst Michael Stapf
BPEL, das „SQL" der Prozesse
Eine effiziente und flexible Umsetzung der in den Fachbereichen benötigten Geschäftsprozesse gehört zu den Kernzielen jeder IT-Abteilung. Neue Standards und Architekturkonzepte können dabei helfen. Eine service-orientierte Architektur (SOA) ist ein bekanntes Modell, welches durch entsprechende Produktunterstützung jetzt den Sprung von den Konzepten hin zum kommerziellen Einsatz macht. Es hilft, Anwendungen und Dienste kosteneffektiv zu entwickeln und zu betreiben. Web-Services-Technologien werden als Basis von SOA-Projekten immer wichtiger. BPEL gilt als das „SQL" für das Thema „Business Process Management" im Web-Services-Kontext. Software-basierte Dienste lassen sich damit orchestrieren und zu automatisierten End-zu-End-Geschäftsprozessen integrieren.
XMLspektrum_
Der richtige Pfad Gunter Laux, Matthias Merdes
Feste Integration eines XPath-APIs in J2SE5
XPath (XML Path Language) ist eine Sprache, mit der Pfadausdrücke formuliert werden können, die den Zugriff auf einzelne Bestandteile eines XML-Dokuments ermöglichen. Mit dem Package javax.xmLxpath, das als fester Bestandteil in die neue Java Version J2SE5 integriert wurde, existiert ein sehr interessantes API für den Zugriff auf das XPath Evaluation Environment. Nach einer kurzen Einführung in die Anatomie und Funktionsweise von XPath wird das neue API vorgestellt, indem mit Hilfe der Kernklassen desselben XPath-Anfragen auf einer Java-Repräsentation eines XML-Dokuments ausgeführt und weiterverarbeitet werden. gg
Java macht mobil Christian Glatschke
JSRs für mobile Endgeräte
Java immer und überall war ja schon von Anfang an der Fokus. Seit geraumer Zeit erobert Java nun auch die Welt mobiler Endgeräte, wie PDAs und Handys. Ein Grund dafür ist die Absicht großer Gerätehersteller, wie Nokia, Siemens oder Palm, java-basierte Endgeräte zur Verfügung zu stellen. Gärtner sagt hierzu voraus, dass ab 2006 etwa 40 % der PDAs und immerhin 68 % der mobilen Telefone Java können werden.
Effective Java
Schneller? Aber sicher! Klaus Kreft, Angelika Langer
Concurrency Utilities in Java 5.0 - Teil 1: Threadsichere Collections und Synchronizers
Im September 2004 ist die Version 5.0 der Java Standard Edition freigegeben worden. Der Multi-thread-Support ist in dieser neuen Java-Version substantiell erweitert worden. In den nächsten drei Beiträgen dieser Kolumne wollen wir uns diese Neuerungen genauer ansehen. Dieses Mal geht es um neue threadsichere Collections und um High-Level-Abstraktionen zur Synchronisierung von Threads. g g
Der Praktiker
Und täglich grüßt der Classloader Martin Lippert
Classloading in Eclipse
Mit der Version 3.0 liefert die Eclipse-Plattform nicht nur eine umfangreiche Java-IDE aus, sondern auch eine umfassende Plattform zur Entwicklung von Rich-Client-Anwendungen: Die Eclipse Rieh Client Platform. Diese beinhaltet neben den UI-fokussierten Rahmenwerken vor allem das Konzept der plugin-basierten Anwendungsentwicklung. Wesentliche Teile der Plugin-Architektur von Eclipse werden dabei von der Eclipse-Runtime realisiert. Die Runtime nutzt dazu ein sehr spezielles Classloading, um einerseits Plugins als separate, voneinander gekapselte Einheiten zu verwalten und andererseits zur Laufzeit nur die auch tatsächlich definierten Abhängigkeiten zwischen Plugins zu erzwingen. Das Classloading weist allerdings kleine Tücken auf, die aber in den Griff zu bekommen sind. gQ
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