Fülszöveg
Klaus Dörner, Jg. 1933, Dr. med, Dr. phil., war. . lange Zeit Arzt an der Psychiatrischen Kllnil< der Uni Hamburg, dort auch Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie. Jetzt Leiter des Landeskrankenhauses Gütersloh. 1984 erschien überarbeitet ,,Bürger und Irre".
Ursula Plog, Jg. 1940, Dr. phil., Dipl.-Psych., Tätigkeit in Heimen und der Uni-Klinik Hamburg. Nach Arbeit in einer Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle und bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen jetzt Leiterin einer Tagesklinik in Berlin.
pas Buch soll den psychiatrisch tätigen Leser, egal ob als Arzt, So-' ;^ialarbeiter, Krankenschwester, Psychologe, Werktherapeut, ¦ Qkotrophologe oder Bewegungstherapeut/Krankengymnast be-lähigen, seine Alltagsarbeit nachdenklicher, mit nnehr Verständnis für sich und andere, vollständiger, wahrhaftiger, leichter Und mit niehr Freude zu tun. Es ist aber auch für Laien, Patienten und An-7" gehörige lesbar, damit die Psychiatrie aufhört, eine...
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Fülszöveg
Klaus Dörner, Jg. 1933, Dr. med, Dr. phil., war. . lange Zeit Arzt an der Psychiatrischen Kllnil< der Uni Hamburg, dort auch Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie. Jetzt Leiter des Landeskrankenhauses Gütersloh. 1984 erschien überarbeitet ,,Bürger und Irre".
Ursula Plog, Jg. 1940, Dr. phil., Dipl.-Psych., Tätigkeit in Heimen und der Uni-Klinik Hamburg. Nach Arbeit in einer Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle und bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen jetzt Leiterin einer Tagesklinik in Berlin.
pas Buch soll den psychiatrisch tätigen Leser, egal ob als Arzt, So-' ;^ialarbeiter, Krankenschwester, Psychologe, Werktherapeut, ¦ Qkotrophologe oder Bewegungstherapeut/Krankengymnast be-lähigen, seine Alltagsarbeit nachdenklicher, mit nnehr Verständnis für sich und andere, vollständiger, wahrhaftiger, leichter Und mit niehr Freude zu tun. Es ist aber auch für Laien, Patienten und An-7" gehörige lesbar, damit die Psychiatrie aufhört, eine Geheimwis-i» senschaft zu sein und in ihren Möglichkeiten einsichtig und öffent-4 lieh kontrollierbar wird. Deshalb die allgemeinverständlictie Spra-1 che, die sich also als Team-Sprache eignet, aber auch als Sprache f zwischen psychiatrisch Tätigen und Patienten.
Das Buch soll den Leser auch privat befähigen, mit sich und sei-, nem Leben besser umzugehen. Das ist unvermeidlich. Denn wir gehen davon aus, daß wir als Person letztlich das einzige Mittel sind, das im psychiatrischen Arbeiten zählt.
Vissza