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Interview am Zürichsee

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Kiadó: Rowohlt Berlin Verlag GMBH
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 154 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 12 cm
ISBN: 3-87134-237-8
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Vissza

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:Meine Mama dachte anfangs, ich sollte an meiner Seite eine Künstlerin haben, die, sagen wir, ein Bild malt, während ich ein Buch schreibe. Ber Idealzustand wäre, sie malte mich, wie ich schreibe, und ich beschriebe in dem Buch sie, wie sie mich als Schreibenden malt.»
I «Interview am Zürichsee» gibt sich als Roman mit Ort (das Ufer des Zürichsees), Zeit («unmittelbar vor den jüngsten Ereignissen in einem blutigen Winkel Europas») und handelnden Personen. Gleichzeitig ist es dos Selbstbekenntnis eines fiktiven Autors, der von einem logischen Irresein heimgesucht wird: sein Denken gleicht einer bodenlosen Dreherei, verursacht durch eine Kopfkrankheit, mit der man sich -dies als Warnung-beim Lesen ansteckt.
Hauptfigur ist der Romanschriftsteller Joromil Chlodny, ein Destselleroutor, der sich mit der Baedekerautorin Charlotte Dudack in einen Plagiatstreit verwickelt. Beide haben die Form des Zürichsees mit einem Hörnchen verglichen. Neben den Familiengeschichten Chladnys, dessen... Tovább

Fülszöveg


:Meine Mama dachte anfangs, ich sollte an meiner Seite eine Künstlerin haben, die, sagen wir, ein Bild malt, während ich ein Buch schreibe. Ber Idealzustand wäre, sie malte mich, wie ich schreibe, und ich beschriebe in dem Buch sie, wie sie mich als Schreibenden malt.»
I «Interview am Zürichsee» gibt sich als Roman mit Ort (das Ufer des Zürichsees), Zeit («unmittelbar vor den jüngsten Ereignissen in einem blutigen Winkel Europas») und handelnden Personen. Gleichzeitig ist es dos Selbstbekenntnis eines fiktiven Autors, der von einem logischen Irresein heimgesucht wird: sein Denken gleicht einer bodenlosen Dreherei, verursacht durch eine Kopfkrankheit, mit der man sich -dies als Warnung-beim Lesen ansteckt.
Hauptfigur ist der Romanschriftsteller Joromil Chlodny, ein Destselleroutor, der sich mit der Baedekerautorin Charlotte Dudack in einen Plagiatstreit verwickelt. Beide haben die Form des Zürichsees mit einem Hörnchen verglichen. Neben den Familiengeschichten Chladnys, dessen tschechischer Vater so unterschiedliche Dinge wie Zylinderschloß und Spiralfeder zur Befestigung von Bleistiften am Tisch erfunden hat, geistert eine Salzburger Hutmacherfamilie durch das Buch und ein in Omsk einsitzender russischer llndergroundautor namens Gluchonemskij, ferner der Züricher Psychiater Peter Gustav Schlang und der amerikanische Verleger Zuckerman, der unseren mitteleuropäischen Schriftsteller gern zu einem südamerikanischen machen würde. Nicht zu vergessen die hamo, die genau weiß, was ihr Sohn schreiben könnte, wenn er in Bestform wäre, was er normalerweise nie ist.
Dos verrückte Treiben gilt nicht allein der Demontage von Familiengeschichten (und Geschichte überhaupt), sondern der selbstironischen Zustonds-beschreibung einer absurden Existenz: der des Schriftstellers in einem zerfallenden Mitteleuropa. Vissza

Bora Cosic

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