Internationale Politik und Gesellschaft/International Politics and Society 4/2002

Fülszöveg

online (www.fes.de/ipg): weitere Beitráge / das náchste Heft / Artikel nach Thema und nach Region / Fokus: Weltpolitik - Krieg und Frieden / Fokus: Globalisierung und Gerechtigkeit / Fokus: Europáische Einigung the next edition / past editions / articles by topic and by region > In dieser Ausgabe legtikf. Höreth dar, warum die eu mit einem Demokratiedefizit leben muss und dennoch ihre Akzeptanz sichern lcann. A. Hemerijck zeigt, wie sich die europáischen Wohlfahrtsstaaten an fundamental veránderte Bedingungen anzupassen suchen. D. Howard rückt die inhárente Dvnamik der Demokratie j ins Zentrum linker Politik. S. Tom setzt sich kritisch mit der These auseinander, Islam und Globalisierung seien unvereinbar. R.C. van Ooyen legt den Scheincharakter des Streites um den Internationalen Strafgerichtshof offen. Die Rückkehr zu kaum kaschierter Realpolitik ist der zentrale Topos in H.-J. Spangers Analyse der neuen russisch-amerikanischen Entente. 4 > In this edition M.Höreth shows whv the... Tovább

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online (www.fes.de/ipg): weitere Beitráge / das náchste Heft / Artikel nach Thema und nach Region / Fokus: Weltpolitik - Krieg und Frieden / Fokus: Globalisierung und Gerechtigkeit / Fokus: Europáische Einigung the next edition / past editions / articles by topic and by region > In dieser Ausgabe legtikf. Höreth dar, warum die eu mit einem Demokratiedefizit leben muss und dennoch ihre Akzeptanz sichern lcann. A. Hemerijck zeigt, wie sich die europáischen Wohlfahrtsstaaten an fundamental veránderte Bedingungen anzupassen suchen. D. Howard rückt die inhárente Dvnamik der Demokratie j ins Zentrum linker Politik. S. Tom setzt sich kritisch mit der These auseinander, Islam und Globalisierung seien unvereinbar. R.C. van Ooyen legt den Scheincharakter des Streites um den Internationalen Strafgerichtshof offen. Die Rückkehr zu kaum kaschierter Realpolitik ist der zentrale Topos in H.-J. Spangers Analyse der neuen russisch-amerikanischen Entente. 4 > In this edition M.Höreth shows whv the democratic deficit of the eu is here to stav and why this need not impair legitimacy. A. Hemerijck offers a structured survey on the ways the European welfare states respond to fundamental economic and social changes. D. Howard argues that leftist politics must focus not merely on justice but on democracy and its inherent dynamic. S. Tom challenges the view that Islam and globalization are incompatibie. R.C. van Ooyen reveals the purely symbolic character of the usEuropean dispute on the International Criminal Court. The return of barely disguised Realpolitik is thexentral topic in H.-P. Spangefs analvsis of the recent us-Russian entente. 4 j Vissza