Mit Freuden unterwegs

Fülszöveg

Ingrid Trobisch-Hult ist 1926 in langanyika! Ostafrika geboren. Sie ist Amerikanerin, verheiratet mit dem deutschen Missionar Pfarrer Walter Trobisch und Mutter von fünf Kindern. Dieses Bild zeigt sie mit ihrem jüngsten Kind. Seit 1952 arbeitet sie zusammen mit ihrem Mann auf dem Missionsfeld in Kamerun. Zur Zeit befindet sich die Familie auf Heimaturlaub.
Was kann geschehen, wenn Gott zehn Kindern ihren Vater nimmt? — Eine ganze Familie wird in Dienst gegestellt und in die Welt gesandt! — Wie dies geschah — heute unter uns geschah — beschreibt dieses erfrischend fröhliche und dennoch ernste
Buch. — Ingrid, die älteste Tochter der Familie Hult, erzählt zunächst das Leben und Wirken ihrer Eltern, die schwedischer Abstammung sind, auf einer kleinen Farm in den Ozarks westlich des Mississippi. Nach dem Tode des Vaters 1943 in Ostafrika ziehen Ingrids Mutter und vier Geschwister nach Bolivien, Pakistan, Korea und Tanganyika. Trotz der weiten Entfernungen bleiben sie einander eng... Tovább

Fülszöveg

Ingrid Trobisch-Hult ist 1926 in langanyika! Ostafrika geboren. Sie ist Amerikanerin, verheiratet mit dem deutschen Missionar Pfarrer Walter Trobisch und Mutter von fünf Kindern. Dieses Bild zeigt sie mit ihrem jüngsten Kind. Seit 1952 arbeitet sie zusammen mit ihrem Mann auf dem Missionsfeld in Kamerun. Zur Zeit befindet sich die Familie auf Heimaturlaub.
Was kann geschehen, wenn Gott zehn Kindern ihren Vater nimmt? — Eine ganze Familie wird in Dienst gegestellt und in die Welt gesandt! — Wie dies geschah — heute unter uns geschah — beschreibt dieses erfrischend fröhliche und dennoch ernste
Buch. — Ingrid, die älteste Tochter der Familie Hult, erzählt zunächst das Leben und Wirken ihrer Eltern, die schwedischer Abstammung sind, auf einer kleinen Farm in den Ozarks westlich des Mississippi. Nach dem Tode des Vaters 1943 in Ostafrika ziehen Ingrids Mutter und vier Geschwister nach Bolivien, Pakistan, Korea und Tanganyika. Trotz der weiten Entfernungen bleiben sie einander eng verbunden. — Ingrid selbst geht mit ihrem Mann nach Kamerun. Die Schilderung des mühsamen Aufbaus einer Missionsstation im noch un-evangelisierten Rey Bouba fesselt durch ihre Dramatik. Später wirkt das Ehepaar als Lehrer an einem Gymnasium in Südkamerun. Dort wird es mit den Problemen der jungen Afrikaner konfrontiert, die zwischen der Tradition und dem Neuen ihren Weg suchen. — Dieses Buch ist nicht nur spannend und reich an Abenteuern, ' gibt nicht nur ein lebendiges und farbiges Bild von der Missionsarbeit heute, sondern es ist zugleich eine fröhliche Familiengeschichte, voller Humor und Charme. Sie liest sich leicht und eignet sich besonders gut zum Vorlesen.
Der „Christian Herald", New York, urteilt: „Die große Saga einer großen Familie und eines großen Auftrags."
Vissza