Fülszöveg
Glanzkasdiiert 232 Seiten, 21 Fotos DM 17,70
Lw. gebunden farbiger Schutzumschlag DM 19,80
VENTLA-VERLAG D-6200 Wiesbaden 17 Postfach 185
Bryant und Helen Reeve machten eine dreijährige Riesenreise, um mit Leuten zusammenzutreffen, die behaupteten. Flying Saucers gesehen zu haben oder in ihnen geflogen zu sein.
Sie wollten diese Kontaktmänner persönlich kennenlernen, damit sie sich ein eigenes Urteil über deren Berichterstattung bilden konnten. In diesem Buch finden Sie das erstaunliche Resultat ihrer Anstrengungen. Der Leser wird zum Miterlebenden der Stories von Adamski, Fry, Bethurum, Williamson, Angelucci, Van Tassel, Desmond Leslie und anderen. Das Ehepaar Reeve sah auch selbst ein großes Objekt. Studieren Sie die ungewöhnlichen Schlußfolgerungen der Autoren; sie haben die Zusammenfassung ihrer Abenteuer und Erfahrungen in einem höchst lesenswerten und köstlich herzerfrischenden Stil niedergeschrieben, ohne sich durch ihre fröhliche und glückliche Art täuschen zu lassen....
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Fülszöveg
Glanzkasdiiert 232 Seiten, 21 Fotos DM 17,70
Lw. gebunden farbiger Schutzumschlag DM 19,80
VENTLA-VERLAG D-6200 Wiesbaden 17 Postfach 185
Bryant und Helen Reeve machten eine dreijährige Riesenreise, um mit Leuten zusammenzutreffen, die behaupteten. Flying Saucers gesehen zu haben oder in ihnen geflogen zu sein.
Sie wollten diese Kontaktmänner persönlich kennenlernen, damit sie sich ein eigenes Urteil über deren Berichterstattung bilden konnten. In diesem Buch finden Sie das erstaunliche Resultat ihrer Anstrengungen. Der Leser wird zum Miterlebenden der Stories von Adamski, Fry, Bethurum, Williamson, Angelucci, Van Tassel, Desmond Leslie und anderen. Das Ehepaar Reeve sah auch selbst ein großes Objekt. Studieren Sie die ungewöhnlichen Schlußfolgerungen der Autoren; sie haben die Zusammenfassung ihrer Abenteuer und Erfahrungen in einem höchst lesenswerten und köstlich herzerfrischenden Stil niedergeschrieben, ohne sich durch ihre fröhliche und glückliche Art täuschen zu lassen. Der Leser wird förmlich mitgerissen und genießt diese „Pilgerreise" in vollen Zügen.
Aber das Buch geht in die Tiefe und erklärt das Wesen extraterrestrischer Weltraumschiffe, ergründet die Kosmosbewohner selbst mit zahlreichen Geheimnissen ihres Seins von jeglichem möglichen Standpunkt. Eine relevante Anregung für irdische Technik und Kosmonautik.
Viele Menschen unter uns sind vollkommen verwirrt durch die Tatsache, daß einerseits Einzelpersonen darauf bestehen, daß „Fliegende Untertassen" wahrhaft existieren, während sie andererseits offiziell abgeleugnet werden. Wem sollen wir glauben und wie können wir uns ein Urteil bilden? Die Autoren dieses Buches beschlossen, daß der einzige Weg, die Wahrheit zu finden, ihre eigene Nachprüfung sein mußte. Deshalb begannen sie eine Pilgerfahrt von fast 37.000 Kilometern Länge, um die Menschen zu besuchen, die erklärten, persönliche Erlebnisse mit „Fliegenden Untertassen" gehabt zu haben, mit ihnen zu sprechen und sogar mit ihnen zu leben. Für diese Aufgabe, die sie sich selbst gestellt hatten, brauchten sie drei Jahre.
Im ersten Jahr luden sie prominente Kontaktler und UFO-Forscher wie George Adamski, George H. Williamson, Truman Bethurum und Desmond Leslie nach Detroit ein, über das UFO-Phänomen zu sprechen. Sie mieteten Vortragssäle, und es kamen 4.700 Menschen. Sie waren fasziniert.
1954 zog sich Bryant Reeve ins Privatleben zurück, und er und seine Frau fuhren nach Mexiko. Hier fanden sie starkes Interesse an Raumschiffen und bedeutend weniger offizielle und inoffizielle Zensur. Sie halfen einen mexikanischen Fahrer aufzufinden, der einen Kontakt mit einer Untertasse bei Valles in Mexiko gehabt hatte und fast eine ganze Nacht mit zwei Männern aus dem Weltraum gesprochen hatte. Dann begannen sie, nacheinander jeden aufzusudien, von dem sie wußten, daß er Flying Saucers gesehen oder irgendwie sonst mit ihnen Kontakt bekommen hatte, sei es durch Radio oder Telepathie, oder auch jemanden, der eine besondere
Theorie über diese Erscheinungen entwickelte. Sie gingen dabei von der Überlegung aus, daß sie durch solche Besuche, besonders wenn sie mit ihnen lebten, diese Menschen kennenlernen konnten, so daß sie dadurch viel eher die Wahrheit oder Unwahrheit ihrer Behauptung beurteilen könnten.
Sie besuchten Daniel Fry, den Raketentechniker, der erklärt hatte, in einer „Fliegenden Untertasse" über 6000 Kilometer geflogen zu sein. Sie fanden Meade Layne, Leiter der Borderland Sciences Research Associates-Foundation Inc., einen der bedeutendsten lebenden Forscher in bezug auf die supraphysischen Aspekte der „Fliegenden Untertassen". Sie fuhren auch zu Mark Probert und zu Orfeo Angelucci. Sie bemühten sich in jeder Richtung, alle Phasen und alle Seiten des Phänomens der „Fliegenden Untertassen" zu studieren. In diesem Buch berichten sie nun über ihre Kontakte, analysieren die Entwicklung ihrer eigenen Theorien, erzählen von ihren eigenen Erfahrungen, ihren eigenen Sichtungen und geben dem Leser schließlich vieles zum Nachdenken — viele Tatsachen, aufgrund derer jeder sich selbst entscheiden muß.
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