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Indien

Und seine Kulturdenkmäler

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Kiadó: Atlantis Verlag AG
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 343 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 22 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal gazdagon illusztrálva.
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Vissza

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Martin Hürlimann hatte mit seinem 1928 in der Reihe «Orbis Terrarum » erschienenen, lángst vergriffenen Band über Landschaft, Baukunst und Volksleben Indiens eine den meisten Europáern bis dahin so gut wie unbekannte Welt im Bild erschlossen. Seither ist Indien náher in unsern Gesichtskreis gerückt, aber immer noch sind unsere Kenntnisse von diesem Riesenreich mit seiner jahrtausendealten Kultur sehr fragmentarisch. Hürlimanns neuer Bildband zeigt vieles, das auch heute den allerwenigsten bekannt ist, denn seine Gesamtschau begnügt sich nicht mit der raschen Auswahl einer Touristenfahrt. Der Verfasser weilte zwischen den Jahren 1958 und 1965 wiederum mehrere Male in Indien, nicht nur um aus dem phantastischen Reichtum des Landes an Bauten und Skulpturen auch abgelegeneKunstdenkmáler in seine Dokumentation mit einzubeziehen, sondern um das neue Indien zu erieben, das er seinerzeit anláBlich seiner Besuche bei Gandhi und demNationalkongrefí kennenlernte, als das Land sich im Stádium... Tovább

Fülszöveg

Martin Hürlimann hatte mit seinem 1928 in der Reihe «Orbis Terrarum » erschienenen, lángst vergriffenen Band über Landschaft, Baukunst und Volksleben Indiens eine den meisten Europáern bis dahin so gut wie unbekannte Welt im Bild erschlossen. Seither ist Indien náher in unsern Gesichtskreis gerückt, aber immer noch sind unsere Kenntnisse von diesem Riesenreich mit seiner jahrtausendealten Kultur sehr fragmentarisch. Hürlimanns neuer Bildband zeigt vieles, das auch heute den allerwenigsten bekannt ist, denn seine Gesamtschau begnügt sich nicht mit der raschen Auswahl einer Touristenfahrt. Der Verfasser weilte zwischen den Jahren 1958 und 1965 wiederum mehrere Male in Indien, nicht nur um aus dem phantastischen Reichtum des Landes an Bauten und Skulpturen auch abgelegeneKunstdenkmáler in seine Dokumentation mit einzubeziehen, sondern um das neue Indien zu erieben, das er seinerzeit anláBlich seiner Besuche bei Gandhi und demNationalkongrefí kennenlernte, als das Land sich im Stádium der geistigen Formation befand. Die Einteilung des Bandes folgt der heutigen Gruppierung der Staaten. Der letzte der sieben Abschnitte, von denen jeder mit einer Einführung in Geschichte und Kultur beginnt, behandelt das seit dem 19. Jahrhundert neu sich bildende Gesicht der an die moderne Weltzivilisation angeschlossenen Nation. Vissza
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