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Immanuel Kant

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Kiadó: Urania Verlag
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 160 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal.
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»Der Idcnlismus, <lcr seinen Namen davon hat, daß er die Idee und die Ideen, die Produkte des Menschenkopfes sowohl der Zeit als dem Range nach, über die materielle Welt und ihr voraussetzt, dieser Idealismus hat sehr schwärmerisch und sehi' metaphysisch angefangen; jedoch im Verlauf seiner Gcschichte die Schwärmerei gemildert und isl immer nüchterner geworden, so daß der Philosoph Kant die von ihm an sicli selbst gestellte Frage: »Wie ist Metaphysik als Wissen-schnft möglich?« dahin beantwortete: Metaphysik (als Ontologie — M. Th.) isl als Wissenschaft nicht möglich; eine andere Welt, das heißt eine überschwengliche, kann nur geglaubt und geahnt werden. So ist also die Verkchrheit des Idealismus eine allmählich überwundene und der moderne Mntcrin-lismus ein Produkt der philosophischen und auch der allgemeinen wissenschaftlichen Entwicklung.« (Joseph Dietzgen-Exzerpt Lenins in den Philosophischen Heften)
»Die erste Brescho in diese versteinerte Naturanschauung... Tovább

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»Der Idcnlismus, <lcr seinen Namen davon hat, daß er die Idee und die Ideen, die Produkte des Menschenkopfes sowohl der Zeit als dem Range nach, über die materielle Welt und ihr voraussetzt, dieser Idealismus hat sehr schwärmerisch und sehi' metaphysisch angefangen; jedoch im Verlauf seiner Gcschichte die Schwärmerei gemildert und isl immer nüchterner geworden, so daß der Philosoph Kant die von ihm an sicli selbst gestellte Frage: »Wie ist Metaphysik als Wissen-schnft möglich?« dahin beantwortete: Metaphysik (als Ontologie — M. Th.) isl als Wissenschaft nicht möglich; eine andere Welt, das heißt eine überschwengliche, kann nur geglaubt und geahnt werden. So ist also die Verkchrheit des Idealismus eine allmählich überwundene und der moderne Mntcrin-lismus ein Produkt der philosophischen und auch der allgemeinen wissenschaftlichen Entwicklung.« (Joseph Dietzgen-Exzerpt Lenins in den Philosophischen Heften)
»Die erste Brescho in diese versteinerte Naturanschauung (Geschichts-losigkeit der Natur — M. Th.) wurde geschossen nicht durch einen Naturforscher, sondern durch einen Philosophen. 1755 erschien Kanls »Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels«. Die Frage nach dorn ersten Anstoß war beseitigt; die Erde und das ganze Sonnensystem erschienen als etwas im Verlauf der Zeit Gewordenes. IFülle die große Mehrzahl der Natur-
forscher weniger von dem Absehen vor dem Denken gehabt, den Newton mit der Warnung ausspricht: Physik, hiite dich vor der Metaphysik! — sie hätten aus dieser einen genialen Entdeckung Kants Folgerungen ziehn müssen, die ihnen endlose Abwege, unermeßliche Mengen in falschen Richtungen vergeudeter Zeit und Arbeit ersparte. Denn in Kants Entdeckung lag der Springpunkt alles ferneren Fortschritts.« (Engels, Dialektik der Natur)
»Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muß. Religion durch ihre Heiligkeit und Gesetzgebung durch ihre Majestät wollen sich gemeiniglich derselben entziehen. Aber alsdann erregten sie gerechten Verdacht wider sich, und können auf unverstellte Achtung nicht Anspruch machen, die die Vernunft nur demjenigen bewilligt, was ihre freie und öffentliche Prüfung hat aushalten können.«
(Kant, Vorrede zur 1. Auflage der »Kritik der reinen Vernunft«)
»Durch Kant ist ein neuer Reiz in die Gemüter gekommen, nicht nur das Alte zu sichten, sondern auch, wohin insonderheit der Zweck der Philosophie gehet, die eigentlich menschlichen Wissenschaften, Moral, Natur- und Völkerrecht nach strengen Begriffen zu ordnen. Sehr heilsam sind diese Versuche, sie werden in Talhandlungen greifen . . .« (Herder, Briefe zur Beförderung der Humanität) Vissza

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Martina Thom

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