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Immanuel Kant

In seinen letzten Lebensjahren

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Königsberg
Kiadó: Gräfe und Unzer Verlag
Kiadás helye: Königsberg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott keménykötés
Oldalszám: 72 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációval.
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Vissza

Fülszöveg


Der Verfasser war einst, im Jahr 1774, Kant's Amanuensis, wurde im Jahr 1790 sein Freund und war in den letzten schwadien Jahren Kant's sein Führer, dem dieser in allem unbedingt folgte, der Anordnet aller seiner Angelegenheiten und der zärtlichste, sorgsamste, unermüdlichste Pfleger des ehrwürdigen, aber fast durch das Alter lebendig vernichteten Greises. Kein Sohn hätte mit innigerer Theilnahme an einem veirdienst-vollen Vater hangen und ihn unterstützen können, als Herr Wasianski an Kant hing und für ihn sorgte. Seine Freundschaft war die mildeste, kostbarste Gabe, die der erhabene Weise, vielleicht während seines ganzen 80jährigen Lebens, von dem Geschick erhielt.—
Mit eben der unbefangenen Herzlichkeit, so anspruchslos, wie er für Kant handelte, erzählt Herr Wasianski auch die Geschichte von dessen letzten Lebensjahren. Nirgend legt er es auf irgend eine Wirkung an, aber er rührt tief an hundert Stellen seines Buches, oft, indem er Geringfügigkeiten erzählt; er flößt dem... Tovább

Fülszöveg


Der Verfasser war einst, im Jahr 1774, Kant's Amanuensis, wurde im Jahr 1790 sein Freund und war in den letzten schwadien Jahren Kant's sein Führer, dem dieser in allem unbedingt folgte, der Anordnet aller seiner Angelegenheiten und der zärtlichste, sorgsamste, unermüdlichste Pfleger des ehrwürdigen, aber fast durch das Alter lebendig vernichteten Greises. Kein Sohn hätte mit innigerer Theilnahme an einem veirdienst-vollen Vater hangen und ihn unterstützen können, als Herr Wasianski an Kant hing und für ihn sorgte. Seine Freundschaft war die mildeste, kostbarste Gabe, die der erhabene Weise, vielleicht während seines ganzen 80jährigen Lebens, von dem Geschick erhielt.—
Mit eben der unbefangenen Herzlichkeit, so anspruchslos, wie er für Kant handelte, erzählt Herr Wasianski auch die Geschichte von dessen letzten Lebensjahren. Nirgend legt er es auf irgend eine Wirkung an, aber er rührt tief an hundert Stellen seines Buches, oft, indem er Geringfügigkeiten erzählt; er flößt dem Leser lebendige Hochachtung gegen Kant's Charakter ein, und — mit Wärme lege ich ihm das Zeugniß ab, — gegen sich selbst. Er ist offenbar ein sehr edler, vortrefflicher Mann. Auch durchaus gut geschrieben ist sein Werk.
Aus der Zeitschrift „Der Freimüthige" des Jahres 1804 / Nr. 184.
GRÄFE UND UNZER VERLAG KÖNIGSBERG (PR) Vissza

E. A. Ch. Wasianski

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