Im Tal der stürzenden Wasser

Fülszöveg

IM TAL DER STÜRZENDEN WASSER
Eine Erzáhlung um Volk und Landschaft des Maitatales in Kárnten
Am 17. Dezember 1944 ist Mag. pharm. Frido Kordon, ehemals Apotheker zu Gmünd in Kárnten, im Altér von 75 Jahren in Graz gestorben.
Sein Name war der zeitgenössischen Bergsteigerwelt ein steter Begriff, gab es doch kaum eine Alpenver-einszeitung, die nicht einen Bei-trag aus dem reichen Schrifttum die-ses Pioniers des Alpenvereins ent-hielt. Auch der jüngeren Generation ist der Name Kordon noch rühm-lich bekannt.
Das vorliegende Buch ist ein Nach-lafiwerk. Es ist in seinen letzten Le-bensjahren entstanden, als er nicht mehr in seinen geliebten Bergen zu wandern vermochte.
So hing er seinen Erinnerungen nach, und in einer Rahmenerzáhlung durchwandert er, der Dichter, noch einmal seine Heimatberge. Aus dem Stádtchen Gmünd der Sechzigerjah-re des vorigen Jahrhunderts führt er den Leser durch das Maltatal hinauf in die Tauernwelt, Hochalm, Klein-und Grofielend, und wie sie alle heifien.... Tovább

Fülszöveg

IM TAL DER STÜRZENDEN WASSER
Eine Erzáhlung um Volk und Landschaft des Maitatales in Kárnten
Am 17. Dezember 1944 ist Mag. pharm. Frido Kordon, ehemals Apotheker zu Gmünd in Kárnten, im Altér von 75 Jahren in Graz gestorben.
Sein Name war der zeitgenössischen Bergsteigerwelt ein steter Begriff, gab es doch kaum eine Alpenver-einszeitung, die nicht einen Bei-trag aus dem reichen Schrifttum die-ses Pioniers des Alpenvereins ent-hielt. Auch der jüngeren Generation ist der Name Kordon noch rühm-lich bekannt.
Das vorliegende Buch ist ein Nach-lafiwerk. Es ist in seinen letzten Le-bensjahren entstanden, als er nicht mehr in seinen geliebten Bergen zu wandern vermochte.
So hing er seinen Erinnerungen nach, und in einer Rahmenerzáhlung durchwandert er, der Dichter, noch einmal seine Heimatberge. Aus dem Stádtchen Gmünd der Sechzigerjah-re des vorigen Jahrhunderts führt er den Leser durch das Maltatal hinauf in die Tauernwelt, Hochalm, Klein-und Grofielend, und wie sie alle heifien. Eine zarte Handlung ist mit hineinverwoben, Geschichte, Heimatkunde, Leben auf und in
den Bergen kommen zur Geltung, auf nichts ist vergessen worden.
Es ist ein Buch, das man mit ver-gnügtem Lácheln liest, das nicht nur die Stimmung einer vergange-nen Zeit vermittelt, sondern gewis-sermafien auch die immer klare Luft der Berge ins Haus bringt. Es ist in Stil und Handlung zeitlos gültig und wird in künftigen Jahrzehnten mit demselben Vergnügen gelesen wer-den wie heute.
Umschlagbild und 16 Bilder auf Tafeln nach Originalhandzeichnun-gen in Kreide und Bleistift aus der Jugendzeit des Verfassers.
Im gleichen Verlag sind erschienen:
Ottó Bünker
Auf da Schattseitn,
auf da Sunnseitn
Gedichte und eine Erzáhlung in Kárntner Mundart
Gerhard Glawischnig De Tür lahnt auf
Gedichte in Kárntner Mundart
Franz Pehr Kárntner Sagen
mit 23 Zeichnungen von G. Purtscher-Kallab Vissza