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Ihr ergebener Albino Luciani

Briefe an Persönlichkeiten

Szerző
Fordító
München
Kiadó: Verlag Neue Stadt
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 272 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-87996-076-3
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Fülszöveg


Was erwartet der Leser von einem Autor, der ein Mann der Kirche ist, ja sogar Patriarch und Kardinal? Dafi er die Lehre der Kirche in erhobener Sprache darlegt, zu guten Werken aufruft und mit gehobenem Zeige-finger vor der bősen Welt warnt? Da wird er in diesem Buch gründlich ent-táuscht.
»Bischöfe sind so verschieden wie Bücher. Einige, Adlern gleich, schwin-gen sich mit Hirtenbriefen von ho-hem Niveau durch die Lüfte. Andere sind wie Nachtigallen, die auf wun-derbare Weise das Lob des Herrn singen. Wieder andere gleichen ar-men Zaunkönigen, die auf dem áufiersten Z weig der Kirche piepsend zu unerschöpflichen Themen kárg-liche Gedanken von sich geben. Ich gehöre zu den letzten.«
So stellt sich der Mann vor, der die kuriose Idee hatte, im »Messaggero di S. Antonio« (Sendbote des hl. Antonius) Briefe an alle Welt, an Dante und Goethe, an Penelope und die Kleine Therese und sogar an Pinocchio zu schreiben.
Mit jedem seiner Adressaten unter-hált er sich über ein bestimmtes... Tovább

Fülszöveg


Was erwartet der Leser von einem Autor, der ein Mann der Kirche ist, ja sogar Patriarch und Kardinal? Dafi er die Lehre der Kirche in erhobener Sprache darlegt, zu guten Werken aufruft und mit gehobenem Zeige-finger vor der bősen Welt warnt? Da wird er in diesem Buch gründlich ent-táuscht.
»Bischöfe sind so verschieden wie Bücher. Einige, Adlern gleich, schwin-gen sich mit Hirtenbriefen von ho-hem Niveau durch die Lüfte. Andere sind wie Nachtigallen, die auf wun-derbare Weise das Lob des Herrn singen. Wieder andere gleichen ar-men Zaunkönigen, die auf dem áufiersten Z weig der Kirche piepsend zu unerschöpflichen Themen kárg-liche Gedanken von sich geben. Ich gehöre zu den letzten.«
So stellt sich der Mann vor, der die kuriose Idee hatte, im »Messaggero di S. Antonio« (Sendbote des hl. Antonius) Briefe an alle Welt, an Dante und Goethe, an Penelope und die Kleine Therese und sogar an Pinocchio zu schreiben.
Mit jedem seiner Adressaten unter-hált er sich über ein bestimmtes The-ma, über Glauben und Erziehung,
Heiligkeit und Bildung, über den Tourismus und alles mögliche. Im-mer aus der Sicht von heute, immer geht es um die Problematik unserer Zeit. Er bringt die Lehre der Kirche, er kann auch deutlich seine Meinung sagen, aber er macht das auf eine ganz originelle Weise. Humorvoll, an-schaulich, mit Anekdoten aus aller Welt, manchmal weifi er mit ganz lustigen Witzen zu argumentieren und zu überzeugen. Man staunt über die umfassende Bildung, vielleicht aber noch mehr über die Schlichtheit und Menschlichkeit dieses Mannes, der ein Mann aus dem Volk geblieben ist und sich dem Volk zugehörig fühlt.
In diesem B uch spricht keiner, der auf einem hohen Thron sitzt, sondern einer, von dem man spürt, dafi er zu uns gehört, und den wir gern als Gespráchspartner annehmen.
Ich mufi bekennen, dafi mir seit Jah-ren kein so anziehendes lebendiges und nützliches Buch in die Hánde gefallen ist. Es ist ein Buch, in dem der lebendig bleibt und weiter zu uns spricht, dem es gelungen ist, in weni-gen Tagén die Sympathie der Welt zu gewinnen: Papst Johannes Paul I.
Igino Giordani (aus dem Vorwort der italienischen
Ausgabe) Vissza

Tartalom


Vorwort j
Beim letzten Tropfen angelangt (An Charles Dickens) 9
Die drei Gesichter des Herrn Müller (An Mark Twain) 14
GottistandersfAwG. K. Chesterton) 19
Die Ratschláge einer Mutter (An Kaiserin Maria Theresia) 24
Wir sind das Staunen Gottes (An Charles Péguy) 29
Der Kern des Geheimnisses (An Trilussa) 34
Wenn du regierst, sei klug(y4n Bernhardvon Clairvaux) 38
Adel verpflichtet (An Goethe) 49
Ein Requiem für den Stolz (An König Dávid) 54
In guten wie in schlechten Tagén (An Penelope) 59
Eine Revolution für die Revolution (An Figaro) 6
Hárter als ein Diamant (An die vier Mitglieder des Pick-
wickcluhs) 71
Wenn du dich mai verliebst. . . (An Pinocchio) 77
(AnPaulusDiaconus) 86
Wer dient, wird frei (An Don Gonzalo Fernandez de
Cordova) 94
„Sieben Regein" für das Studium (An Bernhardin von
Siena) 100
AufdemSchiff Gottes (An Franz von Sales) 107
Gib, dafl wir alle Bárén werden (An den Bar des heiligen
Romedius) IX4
Die Zeit der Betrüger(AnP. I. Tschitschikow) 120
König Lemuel und die ideale Frau (An Lemuel) 126
Sehnsucht nach einer sauberen Presse (An Walter Scott) 133
V1
Zwischen Abfahrt und Ankunft (An den unbekannten
Maler des altén Schlosses) 139
Die vier Temperamente (An Hippokrates) 144
Liebe in kleiner Münze (An Therese von Lisieux) 151
DerwahreAdélonAlessandroManzoni) 158
Die Musik der Versöhnung (An Casella) 165
Sind wir alt und verschlissen? (AnAlvise Cornaro) 171
EinHilferuf (An Aldus Manutius) 176
AucheinervomEstablishment? (An Bonaventura) 182
Des Teufels beste List (An Christopher Marlowe) 189
Welchen Platz nehmen wir ein? (An Lukas) 196
Andere Zeiten, andere Schulen (An Quintilian) 203
Das Vermáchtnis vom Berg Isel (An Andreas Hofer) 210
Eine Mücke sticht, so gut sie kann (An G. Marconi) 216
Worte, Worte, Worte . . . (An G. G. Belli) 224
Wie Aladins Wunderlampe (An F. Dupanloup) 230
Die Beichte 600 Jahre spáter (An Petrarka) 237
Teresa, ein Heller und Gott (An Teresa von Avila) 243
Die Frauenrechtlerinnen und ihre Schutzpatronin (An
Carlo Goldoni) 249
MitzitternderHandfvlw Jesus) 257
Verzeichnis der Adressaten 263
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