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Ich war klinisch tot

Der Tod: Mein schönstes Erlebnis

Szerző
München-Engelberg
Kiadó: Drei Eichen Verlag
Kiadás helye: München-Engelberg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 192 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN: 3-7699-0438-9
Megjegyzés: 2. kiadás. Fekete-fehér illusztrációkat tartalmaz.
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Stefan von Jankovich hat den Tod als ein schönes Erlebnis persönlich erfahren. Wie kam es dazu?
Nach einem schweren Verkehrsunfall trat Herzstillstand — und damit ein klinisch toter Zustand — ein. Was der Autor in dieser kurzen Zeit, bis ihn ärztliche Hilfe zurückholte, sah, hörte und erlebte, wird in diesem Buch eindrucksvoll beschrieben. Nur ein kleiner Ausschnitt der Schönheit von Farben, Formen und Erscheinungen in dieser anderen, höheren Dimension, in der sich der Autor während des klinisch toten Zustandes befand, zeigt das Titelbild des Buches.
Die Erkenntnisse, die Stefan v. Jankovich aus diesem ungewöhnlichen Erlebnis gewann, sind weiterer Bestandteil seiner Aufzeichnungen. Sie besagen u.a., daß der Tod nicht zu fürchten ist, sondern einen Zustand darstellt, in dem Freude, Harmonie und Liebe vorherrschen.
Nachdem der Autor die Wirklichkeit einer höheren Dimension kennengelernt hat, steht heute für ihn fest: „Durch die Erfahrung des Sterbens habe ich erst richtig leben... Tovább

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Stefan von Jankovich hat den Tod als ein schönes Erlebnis persönlich erfahren. Wie kam es dazu?
Nach einem schweren Verkehrsunfall trat Herzstillstand — und damit ein klinisch toter Zustand — ein. Was der Autor in dieser kurzen Zeit, bis ihn ärztliche Hilfe zurückholte, sah, hörte und erlebte, wird in diesem Buch eindrucksvoll beschrieben. Nur ein kleiner Ausschnitt der Schönheit von Farben, Formen und Erscheinungen in dieser anderen, höheren Dimension, in der sich der Autor während des klinisch toten Zustandes befand, zeigt das Titelbild des Buches.
Die Erkenntnisse, die Stefan v. Jankovich aus diesem ungewöhnlichen Erlebnis gewann, sind weiterer Bestandteil seiner Aufzeichnungen. Sie besagen u.a., daß der Tod nicht zu fürchten ist, sondern einen Zustand darstellt, in dem Freude, Harmonie und Liebe vorherrschen.
Nachdem der Autor die Wirklichkeit einer höheren Dimension kennengelernt hat, steht heute für ihn fest: „Durch die Erfahrung des Sterbens habe ich erst richtig leben gelernt."

Am 16. September 1964 verunglückte Stefan v. Jankovich in einem Sportcabriolet schwer. Durch die Gewalt des Zusammenstoßes wurde er auf das Pflaster der Straße geschleudert, wo er mit 18 Knochenbrüchen und unzähligen weiteren Verletzungen liegenblieb. Ein heraneilender Arzt stellte Herzstillstand fest, seine Wiederbelebungsversuche verliefen erfolglos. Glücklicherweise kam noch ein zweiter Arzt hinzu, der das Herz mit einer Spritze wieder zum Schlagen brachte.
Um diese Minuten geht es in diesem Buch. Stefan v. Jankovich erlebte während dieser Zeit den Austritt seines bewußten ICH aus dem Körper, konnte genau sehen und hören was an der Unfallstelle geschah und erlebte abwechselnd damit eine Folge von bilderartigen Szenerien vor dem ,inneren Auge', die Ereignisse aus seinem Leben nicht nur reproduzierten, sondern auch bewerteten. Dieser ,Lebensfilm' ging schließlich in ein alles-einhüllendes Meer von Licht über, begleitet von einem Gefühl unendlicher Euphorie. Dieses Erleben prägte sich tief in die Gedächtnis- und Gefühlswelt des Autors ein und hat ihn bis heute nicht verlassen. Was dieses Buch von anderen „Fall-Sammlungen" dieser Art, wie etwa dem Bestseller von Dr. Raymond Moody unterscheidet, ist zunächst einmal die sorgfältige Dokumentation aus erster Hand. Nichts ist dem
DREI EICHEN VERLAG
München -I- Engelberg / Schweiz

Hörensagen überlassen und niemand wird hier noch einwenden können, es handle sich ja um „rein anekdotisches Material". Anhand von Fotos, abgedruckten Zeugenaussagen und Polizeiberichten läßt er keinen Zweifel daran, daß er an jenem Tage tatsächlich schon als tot aufgegeben war. Ein sehr wichtiger Teil des Buches ist der präzisen Schilderung der Abfolge von optischen und akustischen Beobachtungen durch die offenkundlich feinstofflichen Sinnesorgane des Verunglückten, dessen ICH gewissermaßen über der Unfallstelle schwebte. Was Jankovichs Schilderung so eindrucksvoll macht, ist außerdem, daß hier nicht ein Arzt oder , Interviewer' über die Befragung eines Patienten berichtet, sondern der Patient selbst, und daß dieser nicht bei seinem schicksalhaften Erleben stehengeblieben ist, sondern seine Erkenntnisse innerlich verarbeitet hat und uns an ihnen teilnehmen läßt. Das Buch, in einfacher und klarer Sprache geschrieben, ist eine wertvolle Hilfe für alle Menschen, die mit Angst an den Tod oder das Danach denken bzw. die nie einen dem Tode nahen anderen Menschen zu betreuen hatten.
Ein Kapitel ist der „Sterbebegleitung" gewidmet und stellt dadurch auch eine außerordentliche Hilfe für diejenigen dar, die alten oder schwerkranken Leuten beizustehen haben.
Peter Andreas
DREI EICHEN VERLAG
München -I- Engelberg / Schweiz Vissza

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Stefan v. Jankovich

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