Fülszöveg
Der Mensch ist ein gesellschaftliches Wesen. Ja, und
deshalb ist er manchmal verdammt allein. Die mei-
sten tun etwas dagegen, manche sogar mit Erfolg. In
den Geschichten dieses Bandes wird von Frauen und
Männern erzählt, die ihr Leben mit und ohne Part-
ner leben.
Der Hausmeister eines Studentinnenwohnheims hat
es sich in den Kopf gesetzt, mit der Strenge eines
Erzengels darauf zu achten, daß »seine Mädchen« in
gute Hände kommen. Auch wenn seine Bemühun-
gen nicht anerkannt werden, sind sie doch nicht um-
sonst.
Ein Lehrer verliebt sich in eine neue Kollegin, er
nennt sie Sue. Solange sie Spaß macht, macht es auch
ihm Spaß.
Pinack verliert seine Frau an seinen besten Freund.
Um den nicht zu verlieren, leitet er »entsprechende
Maßnahmen« ein.
Tiger-Lilly ist eine von den Frauen, von denen man
glaubt, sie finden alles o. k., weil sie nicht ständig
nölen. Sie erzählt einem, der das Leben kennen-
lernen will, ihre Geschichte. Er, der Geschichten
schreibt, findet...
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Fülszöveg
Der Mensch ist ein gesellschaftliches Wesen. Ja, und
deshalb ist er manchmal verdammt allein. Die mei-
sten tun etwas dagegen, manche sogar mit Erfolg. In
den Geschichten dieses Bandes wird von Frauen und
Männern erzählt, die ihr Leben mit und ohne Part-
ner leben.
Der Hausmeister eines Studentinnenwohnheims hat
es sich in den Kopf gesetzt, mit der Strenge eines
Erzengels darauf zu achten, daß »seine Mädchen« in
gute Hände kommen. Auch wenn seine Bemühun-
gen nicht anerkannt werden, sind sie doch nicht um-
sonst.
Ein Lehrer verliebt sich in eine neue Kollegin, er
nennt sie Sue. Solange sie Spaß macht, macht es auch
ihm Spaß.
Pinack verliert seine Frau an seinen besten Freund.
Um den nicht zu verlieren, leitet er »entsprechende
Maßnahmen« ein.
Tiger-Lilly ist eine von den Frauen, von denen man
glaubt, sie finden alles o. k., weil sie nicht ständig
nölen. Sie erzählt einem, der das Leben kennen-
lernen will, ihre Geschichte. Er, der Geschichten
schreibt, findet diese aber nicht nach seinem Ge-
schmack, vielleicht 'n bißchen viel Leben auf ein-
mal.
Paul Klee »bereist« die Stadt, in der er wohnt, mög-
lich, daß er etwas sucht, von dem er noch nicht weiß,
was es ist.
Woran merkt man eigentlich, ob man allein ist?
Bestimmt ist das nur so ein modisches Gerede. Be-
stimmt können Sie der einen oder anderen Figur
einen nützlichen Rat geben. Vielleicht erkennen Sie
sich in einer Geschichte wieder, bestimmt aber den
Nachbarn.
Vissza