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Honigland Ungarn

Budapest
Kiadó: Magyar Hirdető
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Tűzött kötés
Oldalszám: 8 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes fotókkal illusztrált.
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Die reiche Flóra, günstiges Klima und gute Bodenverhaltnisse bieten seit uralten Zeiten ausgezeichnete Möglichkeiten für die Imkerei in Ungarn. Auf Grund der natürlichen Voraussetzungeri wird je... Tovább

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Die reiche Flóra, günstiges Klima und gute Bodenverhaltnisse bieten seit uralten Zeiten ausgezeichnete Möglichkeiten für die Imkerei in Ungarn. Auf Grund der natürlichen Voraussetzungeri wird je nach Blütenart schmackhafter und aromatischer Honig von ausgezeichneter Qualitat geerntet. Die Bienen sammeln den Nektár ein, dersich in den Blüten bildet, und stellen daraus in bewundernswerter Arbeit Honig her. Deshalb nannte der schwedische Wissenschafter Kari Linné die Hausbienen „honigerzeugende Bienen". Die Bienen geben Enzyme in den Nektár ab, wodurch Rübenzucker in Trauben- und Fruchtzucker umgewandelt wird. Der so entstandene Trauben- und Fruchtzucker wird im menschlichen Organismus rasch aufgenommen. Aus Nektár entsteht somit ein wertvolles Nahrungsmittel, ja sogar eine Arznei: der Honig. Die heilsame Wirkung des Honigs war schon vor unserer Zeitrechnung bekannt. Die Árzte des Altertums empfahlen ihn ihren Patienten bei den verschiedensten Krankheiten und erreichten damit oft gute Erfolge. Der Stand der heutigen Ernahrungswissenschaft ermöglicht auf Grund wissenschaftlicher Untersuchungen den Nachweis des besonderen Wertes des Bienenhonigs. Die Imkerei war schon im Zeitalter der Landnahme eine anerkannte Beschaftigung in unserem Land. Der erste ungarische König, Stephan I., erwahnte im Jahre 1015 bei der Aufnahme der Pfründe des kurz vorher gegründeten Klosters von Pécsvárad die zum Kloster zahlenden 12 Imker und 6 Wachserzeuger. lm Mittelalter, wahrend der Türkenherrschaft, wurde der Honig ein wertvolles Tauschmittel. Die Türkén lieRen Gefangene gegen Honig frei, und sie nahmen Tribut in Form von Honig an. Vor der Zuckererzeugung war der Honig das einzige SüBmittel der Menschheit. Trotz der stürmischen Entwicklung der Zuckerfabrikation verlor der Honig nicht an Wert. lm Gegenteil: In einigen Landern erhöhte sich sogar der Honigverbrauch pro Kopf der Bevölkerung wesentlich. Die Kirche unterhielt lange Zeit Imkereien in den Abteien, um die Wachsversorgung zur Kerzenherstellung zu Vissza
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