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Ein Fest der Widersprüche

Wiens Zentrum und das Neue Haas-Haus von Hans Hollein

Szerző
Fotózta
Kapcsolódó személy
Bécs
Kiadó: Edition S
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 96 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 21 cm
ISBN: 3-7046-01810-2
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Als der Architekt Hans Holläi endlich auch in seiner Heimatst^t an prominenter Stelle ein Konzept verwirklichen kann, wird sein Werk, das dritte Haas-Haus, zu einem Medienereignis ersten Ranges, und Wien hat seine Sensation. Wie die Facetten eines Edelsteins spiegelt die neöB^IHandels-Kathedrale den alten Stephanstiom widen Harald Sterk beschreibt die Geschichte des zweitqusendjährigeh Bauplatzes und erläuterte die Intentionen des Architekten und der Bauherrn. Georg Rihas Photographien zeigen das Gebäude im luxuriösen Detail und seine Wirkung im ihnarstädtischen Raum.
Hans Hollein gilt international als einer der phantasiereichsten Architekten der Gegenwart. Mit dem Haas-Haus, dem dritten Kaufhaus an einem der prominentesten Plätze Wiens, erhält der vielseitige Gestalter von Ausstellungen, Geschäften, Museen und anderen unverwechselbaren Bauwerken endlich Gelegenheit, auch in seiner Heimatstadt seine präzise Kunst zu entfalten. Bauherr und Architekt finden zu einer überraschenden... Tovább

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Als der Architekt Hans Holläi endlich auch in seiner Heimatst^t an prominenter Stelle ein Konzept verwirklichen kann, wird sein Werk, das dritte Haas-Haus, zu einem Medienereignis ersten Ranges, und Wien hat seine Sensation. Wie die Facetten eines Edelsteins spiegelt die neöB^IHandels-Kathedrale den alten Stephanstiom widen Harald Sterk beschreibt die Geschichte des zweitqusendjährigeh Bauplatzes und erläuterte die Intentionen des Architekten und der Bauherrn. Georg Rihas Photographien zeigen das Gebäude im luxuriösen Detail und seine Wirkung im ihnarstädtischen Raum.
Hans Hollein gilt international als einer der phantasiereichsten Architekten der Gegenwart. Mit dem Haas-Haus, dem dritten Kaufhaus an einem der prominentesten Plätze Wiens, erhält der vielseitige Gestalter von Ausstellungen, Geschäften, Museen und anderen unverwechselbaren Bauwerken endlich Gelegenheit, auch in seiner Heimatstadt seine präzise Kunst zu entfalten. Bauherr und Architekt finden zu einer überraschenden Symbiose von städtebaulichem Auftrag und wirtschaftlicher Nutzanwendung. Das Grundkonzept entstand 1985 bis 1987. Ehe der Nachkriegsbau, das Haas-Haus II, abgetragen und der Neubau aufgezogen werden konnte, entflammte heftige Kritik, die großteils mit Emotionen operierte und weniger sachliche Elemente in die öffentlich ausgeschriebene Diskussion einbrachte, der sich der Architekt bereitwillig stellte. Auch nach der Eröffnung des neuen Haas-Hauses, einem Medienereignis ersten Ranges, fanden Kritiker starke Worte. Aber der eigenwillige Bau, der die empfindlichste Zone Wiens akzentuiert, zeigt, daß die Bundeshauptstadt einer ausgeprägten Tradition huldigt, die bei genauer Betrachtung schon bei der Errichtung des Stephansdomes zum Ausdruck kam: das Luxuriöse in Stil und Ausführung. Vissza

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