Handarbeitstechniken I-XI.
Stricken, Durchbruch, Doppeldurchbruch, Filet, Weißstickerei, Klöppeln, Häkeln, Kreuzstich, Buntstickerei, Weben, Grundmuster
Szerkesztő
Fotózta
Lipcse
Kiadó: | Verlag für die Frau |
Kiadás helye: | Lipcse |
Kiadás éve: | |
Kötés típusa: |
Tűzött kötés
|
Oldalszám: | 704
oldal
|
Sorozatcím: | Handarbeitstechniken |
Kötetszám: | |
Nyelv: | Német
|
Méret: |
27 cm x 19 cm
|
ISBN: | |
Megjegyzés:
|
Teljes évfolyam. Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal. Eredeti védődobozban.
|
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Stricken
Stricken ist eine Hand-arbeitste chnik, die mit Stricknadeln und Faden durch fortgesetztes Ineinan-dergreifen von Schlingen und Maschen unzáhlige Mustermöglichkeiten entwickelt. Der...
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Stricken
Stricken ist eine Hand-arbeitste chnik, die mit Stricknadeln und Faden durch fortgesetztes Ineinan-dergreifen von Schlingen und Maschen unzáhlige Mustermöglichkeiten entwickelt. Der Ursprung des Strickens liegt weit zurück. Sehr alte Kulturen beherrschten schon diese Handfertigkeit, die sich aber in Európa erst im 16. Jahr-hundert verbreitete. Mit der Erfindung des Strickstuhles wurde dann die Grundlage für die Mechanisierung der Strickerei geschaffen, aus der sich eine umfangreiche Trikotagenindustrie ent-wickelte. Heute liefern hochmoderne Strickautoma-ten die feinsten und auch grobe Gestricke für unsere
Kleidung, so daB eigentlich Handstricken unnötig geworden ist.
Die Tatsachen jedoch bewei-sen, daB gerade in den letz-ten Jahren, trotz der Berufs-tátigkeit der Frauen, Strik-ken zu einer beliebten Frei-zeitbescháftigung geworden ist. Nicht der Gebrauchs-wert ist entscheidend, son-dern die Freude am Selbst-gestalten eines Kleidungs-stückes nach modischen Tendenzen. So werden von Zeit zu Zeit handgestrickte Strümpfe in lustigen Farben oder bunte Handschuhe, Hausschuhe oder Mützen von jungen Menschen als modisches I-Tüpfelchen gern getragen. Um jedoch noch mehr Freude an all den gestrickten Kleidungs-
stücken zu habén, ist die Beherrschung der Technik notwendig. Dabei will das vorliegende Heft helfen. Auf den letzten Seiten brin-gen wir noch einige Vor-schláge für Kunststricke-reien. Spitzen- oder Durch-bruchmuster werden gern für festliche Kleidung, aber auch für Decken, gestrickt. Dafür eignen sich die feinen mattén und glánzenden Garne. Eine Kunststrick-decke sieht aus farbigem Wollgarn auch gut aus. Vor Beginn jeder Arbeit sollte das Ausprobieren mit den unterschiedlichsten Hand-arbeitsgarnen die Vorfreude auf eine gelungene Arbeit sein. Wir wünschen Erfolg bei der schöpferischen Tátigkeit.
Vissza
Tartalom
Inhalt
S. 1-2 Material
S. 3-4
Maschenanschlag S. 5
Stricken S. 6
Maschenarten S. 7
Links -Re chts -Mas chen
S. 8-9 Ránder
S. 10-11
Zu- und Abnehmen
S. 12-13 Strümpfe
S. 14-15
Kniestrümpfe
S. 16-17
Strumpfspitzen S. 18-21
Fingerhandschuhe
S. 22-23 Patent
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S. 24-25 Drei Modelle
S. 26-29 Zöpfe
S. 30-31
Verschránkte Maschen S. 32
Zugmaschen S. 33-34
Fausthandschuhe
S. 35-39 Muster
S. 40-41 Hüttenschuhe
S. 42-51
Stricken nach Schnitt S. 52-53
Zeichenerklárung
53-57 Durchbruchmuster
S. 58-59
Spitzen • Einsátze
S. 60-64 Deckchen
Inhalt
Gegenstánde, die mit Hohl-náhten verziert sind, sollen nicht mit in die groBe Wásche genommen werden. Die Kantén können leicht verzogen werden, und die klargelegten Fádén, über die die Verzierun-gen genáht sind, reifíen durch kráftiges Waschen leicht durch. Man wáhle vielmehr ein Fein-waschmittel und handlé genau nach den aufgedruckten Vor-schriften. Nach Möglichkeit vermeide man das Stárken sol-cher Gegenstánde, denn die Er-fahrung hat gezeigt, daB die klargelegten und die Arbeits-fáden leicht aneinanderkleben und die Kantén an schönem Aussehen verlieren. Hat man einen Stoff, der durch das Waschen die Appretur vollstándig verloren hat, löse man ein Stárkemittel in reichlich Was-ser auf, lege den Gegenstand kurze Zeit hinein, und bevor man ihn zum Trocknen auf-hángt, ziehe man die Kantén in Lángé und Breite in die richtige Form. Man bügelt zuerst in der Richtung der klargelegten Fádén über die Kantén.
S. 2—3 Material
Klarlegen der Fádén S. 4
Hohlnahtstich S. 5
Plattstichmotive S. 6—7
Randbefestigungen
S. 8—9 Hohlsaum
S. 10—11
Stábchenhohlnaht S. 12
Abbündeln durch Zier-náhte
S. 13
Kástchenstich
S. 14—15 Bunte Kantén
S. 16—17
Geschlungene Hohlnáhte
S. 18—23 Schlingknoten
S. 24—25 Eckbildungen
S. 26—27
Hohlnáhte in Aidastoff
S. 28—29
Fransenabschlüsse
S. 30—31 Erbslochhohlnaht
S. 32—33
Umwickelte Hohlnáhte S. 34
Gestopfte Hohlnáhte S. 35
Geknotet und gestopft S. 36—37
Umwickelt und gestopft S. 38—39
Gestopft und Stoffstege
S. 40—43 Myreschka
S. 44—47
Gestopfte Hohlnáhte S. 48—49
Schwedischer Durchbruch S. 50—51
Chinesischer Durchbruch
S. 52 Beutel
S. 53—55 Breite Kantén
S. 56—64 Sonnenspitze
Inhalt
S. 2—3 Material
Klarlegen der Fádén S. 4—5
Stábchenhohlnaht
S. 6—7 Applikation
S. 8—9 Stoffkaros
S. 10—13 Grundmuster
S. 14—17
Angewendete
Grundmuster
S. 18—23
Kantén und Motive S. 24—25
Hardanger-Stickerei S. 26—29
Kantén und Motive
S. 40—41 Geschlungene Kantén
S. 42—47 Filet-Durchbruch
S. 48—49 Ajour-Arbeit
ÍZ S.50—51 ?: Tüll-Durchzug
S. 52—55 Kantén und Motive
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S. 30—31 Deckchen mit Hardanger-Stickerei
S. 32—33 Moderne
Hardanger-Stickerei
S. 34—35 Gitterdurchbruch
S. 36—39
Kantén und Motive
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S. 56—57 Füllmuster
S. 58—59 Kantén
S. 60—61 Grundmuster
S. 62—64 Kanté und Motiv
Inhalt:
S. 2
Material S. 3—5 Filieren S. 6
Quadrat S. 7—9
Formbildungen S. 10—11 Leinenstich S. 12—13 Stopfstich S. 14
Schnurstábchenstich S. 15
Pikeestich
S. 16
Schlingstich S. 17
Flechtstich S. 18—20 Spitzenstiche S. 21—25 Modelle S. 26—29 Filet-Gipüre S. 30—31 StraBenfilet S. 32—41 Schrágfilet S. 42—47 Rundfilet S. 48—49 Palástina-Spitze S. 50
Orientalische Spitze S. 51
Armenische Spitze S. 52—64 Schiffchenarbeit
Inhalt
S. 2—3 Linienstiche S. 4—8 Lochstickerei S. 9—10
Alte Stickereien S. 11—12 Motive
S. 13—14 Kantén S. 15—16 Langettenstich S. 17—20
Ausschnittstickerei S. 21—23 Plattstich S. 24—25
Schwálmer Stickerei
S. 26—27 Hochstickerei S. 28—29 Monogramme S. 30—33 Spitzenrunds S. 34—35 Leinenstickerei S. 36—39 Luftmuster S. 40—53 Hedebo-Arbeit S. 54—57 Reticella-Spitze S. 58—59 Bándchenspitze S. 60—61 Schattenstickerei S. 62—64 Musterformen
2. überarbeitete Auflage 1979
Alle Rechte vorbehalten.
© 1977 by Verlag für die Frau,
DDR Leipzig
Herausgeber:
Verlag für die Frau
DDR 701 Leipzig
Friedrich-Ebert-Str. 76
Fernruf 717 90
Verlagsdirektor:
Edith Konecny
Verantwortlicher Redakteur: Eva Tiesler Grafische Gestaltung: Hannelore Fischer Fotos:
Brigitte Weibrecht Titel:
Margót Börner Druckgenehmigungs-Nr. 126/405/27 /79 LSV 9259
Bestell-Nr. 672 401 2 Preis DDR 3,60 M
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Inhalt
Knoten
Es gibt 3 Knotenarten, mit delien man einen neuen Arbeits-faden an den zu Ende gehen-den Faden anknüpfen kann. Abb. 1 zeigt den Kreuzknoten. Dafür legt man aus dem Ende des neuen Arbeitsfadens eine Schlinge, steckt das Ende des bisherigen Arbeitsfadens durch, der auf unserer Abbil-
dung dunkel gezeichnet ist, siehe a, und zieht dann die Schlinge fest an, siehe b. Viel einfacher ist der Fischer-knoten, den Abb. 2 zeigt. Hier kann man deutlich verfolgen, wie die Fádén ineinandergrei-fen, da der eine Faden hell und der andere dunkel gezeichnet ist.
Abb. 3 zeigt den Weberknoten. Man nimmt das Ende des ver-brauchten Fadens a zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, legt darunter das
neue Fadenende b und hált die Fadenkreuzung mit den glei-chen Fingern fest. Dann legt man mit dem Faden b eine Schlinge über den Daumen und unter die Fadenkreuzung und hált diesen Faden ebenfalls mit fest, legt dann den Faden b weiter über den Faden a und steckt nun das Ende vom Faden a über Faden b durch die Dau-menschlinge und hált dieses Ende ebenfalls mit fest. Dann zieht man langsam an Faden b, bis der Knoten fest sitzt.
S. 2—3 Knüpfen
S. 4—11 Makraméé
S. 12—13
Gobelin — Knüpfen
S. 14—27 Klöppeln
S. 28—29 Schmale Spitzen
S. 30—31
Grobe Zackenspitze S. 32—37
Einsátze und Spitzen
S. 38—39 Eckbildungen
S. 40—49
Einsátze und Spitzen
S. 50—51 Drei Deckchen
S. 52—53
Spitze mit Tüllgrund
S. 54—55 Bandspitze
S. 56—59
Durchbrochene Bánder
S. 60—64 Klöppelbriefe
Inhalt
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Herausgeber:
Verlag für die Frau
DDR 7010 Leipzig
Friedrich-Ebert-StraBe 76—78
Fernruf: 7 17 90
Verlagsdirektor:
Edith Konecny
Verantwortlicher Redakteur: Eva Tiesler Grafische Gestaltung: Christel Kaphengst Fotos:
Brigitte Weibrecht
Titel: Margót Börner
Druckgenehmigungsnummer:
126/405/30/80
Bestell-Nr. 672 423 1
Preis: DDR 3,60 M
LSV-Nr. 9259 1. überarbeitete Auflage Alle Rechte vorbehalten © 1980 by Verlag für die Frau DDR Leipzig
S. 2—3
Beginn der Arbeit S. 4—5
Maschenarten S. 6—7
Kreuzstábchen
S. 8—9 ösen
S. 10
Kettenmaschen S. 11
Feste Maschen S. 12—13
Gehákelte Formen
S. 14—25 Spitzenhákelei
S. 26—33 Filethákelei
S. 34—35 Einsátze
S. 36—37 Grundmuster
S. 38—39
Spitzengrundhákelei
S. 40—43 Brügger Hákelei
S. 44—47 Schlingenhákelei
S. 48—53 Gabelhákelei
S. 54—61
Tunesische Hákelei
S. 62—63 Gipürehákelei
S. 64 Spitzen
Inhalt
S. 2—3 Material
S. 4—5
Lehrgang Kreuzstich
S. 6—7 Záhlmuster
S. 8—13
Deckchen-Motive
S. 14—15 Entwerfen
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S. 16—19
Kantén und Motive
S. 20—21 Grundmuster
S. 22—23
Bulgarische Muster S. 24—25
Volkskunstmuster
S. 38—43 Kelimstiche
S. 44—45
Einseitiger Kelimstich
S. 46—47 Motive
S. 48—51 Linienstich
S. 52—55 Renaissancestich
S. 26—27 Naturformen
S. 28—31 Kantén
S. 32—35
Einseitiger Sternstich S. 36—37
Gleichseitiger Sternstich
S. 56—59 Gobelinstich
S. 60—61
Persischer Kreuznahtstich S. 62—63
Einseitiger Flechtstich S. 64
Doppelter Kreuznahtstich
Das übertragen des Musters mit einer Stechpause
Zuerst zeichnet man das Muster auf Transparentpapier. Auf der Rückseite dieser Pause sticht man, den Kontúrén fol-gend, mit einer Stecknadel dicht nebeneinanderliegende Löcher ein oder náht mit der Náhmaschine ohne Faden. Dann spannt man den Stoff fadengerade mit der rechten Seite nach oben auf eine weiche Unterlage, legt die Stechpause mit der rauhen Seite nach oben auf den Stoff und reibt das Muster durch. Das Durchreiben geschieht mit Hilfe eines kleinen Beutels, der mit Vordruckfarbe gefüllt und oben zugebunden ist. Durch Klopfen und Reiben stáubt die Farbe aus dem Beutel und falit durch die kleinen Löcher auf den Stoff. Nach dem Auf-pausen entfernt man die Stechpause vorsichtig, um ein Ver-wischen zu vermeiden. Dann fixiert man das Muster mit Spiritus. Dazu kann ein Haar-lacksprüher verwendet werden.
Inhalt
S. 2—3 S. 34—35
Stoffe Deckchen
S. 4—9 S. 36—43
Kreuznaht Kantén
S. 10—11 S.44 45
Deckchen Spannstich
S. 12—13 S.46 47
Blumenmotive Kleine Motive
S. 14—16 S. 48—49
Kettenstich Kantén und Motive
S. 17—19 S. 50—52
Kettenstich als Füllstich Sparstiche
S. 20—21 S. 53—57
Geschlossener Kettenstich Webstich
S. 22—23 S. 58—59
Margaretenstich Linienstiche
S. 24—25 S. 60—63
Offener Kettenstich Nadelmalerei
S. 26—27 Zierstiche
S. 28—29
Kantén und Motive
S. 30—33 Flachstich
Inhalt
Wattestepperei Seite 56—61
Ausführung cler Vorstiche durch Oberstoff, Watteline und Futter
Flachleinenbindung
S. 6—7 SchuBrips
S. 8
Kettrips S. 9—13
Teppichknüpfen
S. 14—16 Gobelin
S. 17—21 Brettchenweberei
S. 22—24 Strahlenweberei
S. 25—27 Bastnáhen
S. 28—29 Flechten
S. 30—33 Rohrflechten
S. 34—35 Perlarbeiten
S. 36—37 Schnüre
S. 38—45 Schmuckfalten
S. 46—55 Applikation
S. 56—61 Stepperei
S. 62—63
Gewebt und Gefádelt S. 64
Quasten und Woll-bállchen
Inhalt
Seite 1-27 Strickmuster 30 und 31 Strickmuster 34-47 Strickmuster
Seite 28 und 29 Hákelmuster 32 und 33 Hákelmuster 49-62 Hákelmuster
Seite 14 Zeichenerklárung und 15 für Strickschriften
Seite 48 Zeichenerklárung
für Hákelmuster