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Grundlagen Der Irisdiagnostik

Lehrbuch mit Bildatlas und Therapiehinweisen

Szerző
Ettlingen
Kiadó: Institut für Grundlagenforschung der Irisdiagnostik in Ettlingen bei Karlsruhe
Kiadás helye: Ettlingen
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 363 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 20 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal. Eredeti kiadói papír védődobozban.
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Josef Deck, der Autor dieses Buches, ist 1914 geboren. Sein schon während der Gymnasialzeit deutlich ausgeprägtes Interesse für Biologie und Medizin griff von Anfang an auch auf Fragen der Mikroskopie, der Photographie und der Projektion über. Mit einer gewissen Zwangsläufigkeit wurde er dadurch angeregt, die optischen Verhältnisse des Auges in seine Studien einzubeziehen, und von hier aus war es dann nur noch ein kleiner Schritt bis zu dem Punkt, an dem er sich in aller Entschiedenheit mit der Histologie und mit den Strukturzeichen der Iris zu befassen begann.
Nach Absolvierung eines Fachstudiums der Naturheilkunde widmete sich der Autor in seiner jungen Praxistätigkeit ganz der Frage, wie man die Irisdiagnostik, deren Bedeutung er sofort erfaßt hatte, wissenschaftlich fundieren könne. Auch während der Feldzüge in Polen, Frankreich und Rußland, an denen er teilnahm, erst recht während einer mehrjährigen Gefangenschaft, in der ihm verantwortungsvolle Aufgaben im Moskauer... Tovább

Fülszöveg


Josef Deck, der Autor dieses Buches, ist 1914 geboren. Sein schon während der Gymnasialzeit deutlich ausgeprägtes Interesse für Biologie und Medizin griff von Anfang an auch auf Fragen der Mikroskopie, der Photographie und der Projektion über. Mit einer gewissen Zwangsläufigkeit wurde er dadurch angeregt, die optischen Verhältnisse des Auges in seine Studien einzubeziehen, und von hier aus war es dann nur noch ein kleiner Schritt bis zu dem Punkt, an dem er sich in aller Entschiedenheit mit der Histologie und mit den Strukturzeichen der Iris zu befassen begann.
Nach Absolvierung eines Fachstudiums der Naturheilkunde widmete sich der Autor in seiner jungen Praxistätigkeit ganz der Frage, wie man die Irisdiagnostik, deren Bedeutung er sofort erfaßt hatte, wissenschaftlich fundieren könne. Auch während der Feldzüge in Polen, Frankreich und Rußland, an denen er teilnahm, erst recht während einer mehrjährigen Gefangenschaft, in der ihm verantwortungsvolle Aufgaben im Moskauer Zentrallazarett und später im Lenin-Forschungsinstitut zugewiesen wurden, setzte er seine Studien über die Irisphänomene fort. Gerade das einmalige Krankengut der Kriegs- und Nachkriegsjahre und die vielen Sektionsbefunde, die ihm in jener Zeit zugänglich waren, bestätigten Deck in der Meinung, die er von der Bedeutung der Irisdiagnostik bereits hatte. Sie weiter zu unterbauen, wurde durch eine klinische Prüfung in den Jahren 1950 bis 1956 möglich, die er im Auftrag von Professor Dr. E. Volhard (Karlsruhe) gemeinsam mit dessen Oberarzt Dr. F. Vida durchführte.
Die bei dieser Gelegenheit neu hinzugewonnenen Erkenntnisse gaben der Arbeit Decks weitere Impulse. Aus seinen privaten Mitteln baute er 1959 ein eigenes Institut für Grundlagenforschung der Irisdiagnostik, um hier Einzelfragen und vorläufige Forschungsergebnisse mit methodischer Gründlichkeit weiter bearbeiten zu können. Das hier vorliegende Buch ist also das Resultat einer mehr als dreißigjährigen Tätigkeit und Erfahrung auf dem Gebiet der Irisdiagnostik.
Decks Institut verfügt heute über ein einzigartiges Bildmaterial und das größte Archiv zum Themenkreis der Irisdiagnostik. Es steht mit Interessenten in aller Welt in dauernder Verbindung und bildet auch den Hintergrund der von Deck seit 1952 alljährlich veranstalteten Ettlinger Internationalen Kurse für Irisdiagnostik, durch die Ärzte und Praktiker vieler Nationen in die Grundlagen und Arbeitsweise dieses Fachgebiets eingeführt werden. Hieraus entstand der Wunsch, die weitgespannte Thematik der Kurse in Buchform zusammenzufassen und bei dieser Gelegenheit auch eine einheitliche begriffliche Formulierung der Irisphänomene zu erarbeiten, wie sie jetzt vorliegt.
Seit über 80 Jahren wird Irisdiagnostik praktiziert, gelehrt und gelernt. Von den großen Fortschritten der Schulmedizin in diesem Zeitraum wurde sie zunächst kaum berührt; die Klassiker der Irisdiagnostik bedienten sich einfachster Beobachtungsmethoden bei gewöhnlicher Beleuchtung mit nur wenig vergrößernder Lupe. Gewiß blieben ihre Ergebnisse immer dem Leben auf der Spur, aber sie waren nicht ohne weiteres in Beziehung zu setzen zu den klinischen Befunden und zur klinischen Terminologie der Medizin. Der bekannte Felke-Prozeß beleuchtete diese Situation in aller Schärfe. Inzwischen haben die Irisdiagnostiker weitergeforscht, und in den letzten zwanzig Jahren ist es ihnen gelungen, der Irisdiagnostik den Rang einer Wissenschaft zu erkämpfen. Das war in dem Augenblick möglich, als das Iridoskop mit seiner außerordentlichen Vergrößerungskraft und seiner hochwirksamen Beleuchtungsapparatur geschaffen wurde.
Diesen Sprung nach vorn verdanken wir in erster Linie Josef Deck, der die technischen Voraussetzungen zu hoher Vollkommenheit entwickelte und gleichzeitig die diagnostischen Möglichkeiten Schritt für Schritt mit einer beharrlichen Konsequenz ausbaute. Sein jetzt vorliegendes großes Lehrbuch der Irisdiagnostik faßt das bisher Erreichte zusammen. Der Anschluß an die Diagnoseverfahren der gesamten Medizin ist mit diesem Werk gewonnen.
Decks Buch ist als Lehrmittel wie als Nachschlagewerk wertvoll. Der Verfasser legt hier erstmals die Begriffe der irisdiagnostischen Konstitution an Hand genetischer Merkmale fest. Phänotyp und Reaktionstyp werden einander gegenübergestellt. Die Typologie wird erweitert durch die irisdiagnostische Abgrenzung der Diathese, die Deck auf die Steuerung durch Regulatorgene mit den charakteristischen physiologischen Merkmalen zurückführt und demonstriert. Die Organdisposition wird als Auswirkung der Strukturgene dargelegt und auch in ihren Korrelationen durch eindrucksvolle Farbaufnahmen dokumentiert. So verdient beispielsweise das genetische Pankreassyndrom die besondere Aufmerksamkeit der Präventivmedizin. Das oft gebrauchte Schlagwort vom konstitutionellen Faktor wird in Decks Buch insbesondere beim Magenkarzinom und weiteren Prädilektionsstellen als genetisch determiniertes Zeichen belegt. Auch unter dem Gesichtspunkt der Eugenik sind solche Überlegungen bedeutsam.
Zusammenfassend darf gesagt werden, daß sich der Irisdiagnostiker jetzt auf festem Boden bewegen und die Irisdiagnostik in der täglichen Praxis leichter und sicherer anwenden kann als zuvor. Decks Buch ist ein Standardwerk, das sowohl dem Praktiker wie dem Facharzt zu neuen diagnostischen Aspekten und therapeutischen Einsichten verhelfen wird. Der umfangreiche Bildteil, großenteils farbig, stellt einen Atlas der Irisphänomene dar, der keinen Wunsch offenläßt.
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Josef Deck

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