Fülszöveg
„In der Mitte semer Spiritualität lebt 'em große Lerdenschaff für.-die Unermeßlichkeit und Un-be-greiflichkeit dessen, was wir ,Göft' nennen Aus diesem stets • lebendigen Quellgiund schöpfl-,,. Karl Ratiners Theologie immer wreder.ihre ganze Dynamik,-zerbricht sie immer wieder dte Krusten aller theologischen Begrif--fe und tindet stets wieder zu^; ruck in eine sie verjüngende Unerscbopflichkeit des Den- . Kens ."
(Bischof Karl Lehmann, Mainz, in „Stimmen der Zeit") ¦
Karl Rahner (* 5. März 1904, t 30 März1984)
„Ein großes Buch iVlan muß dankbar sein, daß Rahnerals Frucht seiner Bemühungen diese imponierende Synthese geschaffen hát, die eine Quelle der Inspiration bleiben wird, wenn einmal ein Großteil der heutigen theologischen Produktion vergessen ist" (Kardinal Joseph Ratzinger in „Theologische Revue").
„In diesem Buch liegt Sprengstoff für manche theologischenVerkrustungen, Zündstoff für Kettenreaktionen neuen Denkens in der Kirche^ Die Verengung des Christlichen auf...
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Fülszöveg
„In der Mitte semer Spiritualität lebt 'em große Lerdenschaff für.-die Unermeßlichkeit und Un-be-greiflichkeit dessen, was wir ,Göft' nennen Aus diesem stets • lebendigen Quellgiund schöpfl-,,. Karl Ratiners Theologie immer wreder.ihre ganze Dynamik,-zerbricht sie immer wieder dte Krusten aller theologischen Begrif--fe und tindet stets wieder zu^; ruck in eine sie verjüngende Unerscbopflichkeit des Den- . Kens ."
(Bischof Karl Lehmann, Mainz, in „Stimmen der Zeit") ¦
Karl Rahner (* 5. März 1904, t 30 März1984)
„Ein großes Buch iVlan muß dankbar sein, daß Rahnerals Frucht seiner Bemühungen diese imponierende Synthese geschaffen hát, die eine Quelle der Inspiration bleiben wird, wenn einmal ein Großteil der heutigen theologischen Produktion vergessen ist" (Kardinal Joseph Ratzinger in „Theologische Revue").
„In diesem Buch liegt Sprengstoff für manche theologischenVerkrustungen, Zündstoff für Kettenreaktionen neuen Denkens in der Kirche^ Die Verengung des Christlichen auf wenige Sätze ist ein Wagnis. Karl Rahner ist es geglückt" fFranWur-ter Allgemeine Zeitung).
„Daß Rahner in großartiger Weise modern denkt, indém er naturwissenschaftliche Erkenntnisse wirklich verarbeitet und überalleslndividuelle hínausaueh Natur- und Weltgeschichte mitbedenkt, dafür kann ihm kaum genüg gedankt werden" (Neue Zürcher Zeitung).
„Wer sich, mit Rahner vertraut, hier hochmäls durCh seine ganze Theologie führen läßt, oder wer sich, in kritischer Geduld, erstrnalain ihn hinelhliést: es löhnt sich für die Treuen ebenso wie für die Neuen. Sieallenäm lich lernen schon jetzt kennen, was man später einmal die einzige „theologisehe Summe" dieser Zeit nennen wird, die diesen Namen verdient" (J. B. Metz in „Süddeutsche Zettung'%/: '
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