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Gretchen Wohlwill

Eine jüdische Malerin der Hamburgischen Sezession

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Róla szól
Hamburg
Kiadó: Ellert & Richter Verlag
Kiadás helye: Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 87 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 21 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes reprodukciókkal.
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Fülszöveg

Früh emanzipiert und wirtschaftlich unabhángig konnte Gretchen Wohlwill bis 1933 drei Tage in der Woche ihrer Kunst frei nachgehen. Das machte sie selbstbewuBt. Freunde und Bekannte bezeichneten sie als beeindruckend liebenswürdige, harmonische und bezaubernde Persönlichkeit. Sie malte Landschaften, Portráts, figürliche Kompositionen, Stilleben, in denen die französischen Vorbilder Cézanne und Matisse nachwirken, und beteiligte sich an wenigstens 15 Ausstellungen, auch im Ausland. 1933 arbeitete sie im spáten Sezessionsstil. Für sieben Jahre zog Gretchen Wohlwill nach ihrer Entlassung aus dem Schuldienst nach Finkenwerder in die Nachbarschaft Eduárd Bargheers. Hier bildete sich ein Treffpunkt der verfemten Maler. Nach langem Zögern emigrierte sie 1940 mit 62 Jahren, quasi in letzter Minute und unter abenteuerlichen Umstánden über Italien nach Portugál. Sie erlebte alle Hárten des Exils: karge Lebensführung, miserable künstlerische Arbeitsbedingungen, Krankheit, Unfálle,... Tovább

Fülszöveg

Früh emanzipiert und wirtschaftlich unabhángig konnte Gretchen Wohlwill bis 1933 drei Tage in der Woche ihrer Kunst frei nachgehen. Das machte sie selbstbewuBt. Freunde und Bekannte bezeichneten sie als beeindruckend liebenswürdige, harmonische und bezaubernde Persönlichkeit. Sie malte Landschaften, Portráts, figürliche Kompositionen, Stilleben, in denen die französischen Vorbilder Cézanne und Matisse nachwirken, und beteiligte sich an wenigstens 15 Ausstellungen, auch im Ausland. 1933 arbeitete sie im spáten Sezessionsstil. Für sieben Jahre zog Gretchen Wohlwill nach ihrer Entlassung aus dem Schuldienst nach Finkenwerder in die Nachbarschaft Eduárd Bargheers. Hier bildete sich ein Treffpunkt der verfemten Maler. Nach langem Zögern emigrierte sie 1940 mit 62 Jahren, quasi in letzter Minute und unter abenteuerlichen Umstánden über Italien nach Portugál. Sie erlebte alle Hárten des Exils: karge Lebensführung, miserable künstlerische Arbeitsbedingungen, Krankheit, Unfálle, Bedürftigkeit. Nach Kriegsende errang sie in Portugál als Künstlerin Anerkennung, schlieBlich sogar Auszeichnungen. Gretchen Wohlwill kehrte 1952 nach Hamburg zurück, obgleich ihr die Trennung von Portugál nach 12 Jahren schwerfiel. Sie starb 1962 in Hamburg. Offizielle Rehabilitation erhielt sie nicht. Die besten Bilder ihres (Euvres waren im Krieg verlorengegangen. Vissza

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